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8. Juni 2012 5 08 /06 /Juni /2012 21:27

Köln - Es ist soweit: Jetzt gibt es bei congstar die günstigste All-Net-Flat im besten D-Netz - und das für absolut faire 29,99 Euro im Monat! Nach dem Motto: "Du willst es. Du kriegst es." gilt das Angebot für alle, die ab heute das Tarifpaket der Zweitmarke der Deutschen Telekom online buchen - egal ob mit oder ohne Vertragslaufzeit.

Auch Bestandskunden der congstar Full Flat profitieren automatisch von der Preissenkung in Höhe von 10 Euro monatlich.

In der congstar Full Flat enthalten sind endlose Telefongespräche in alle deutschen Netze und eine Surf Flat Option 500 mit HSDPA-Speed bis zu 7,2 Mbit/s für sorgenfreies Surfen mit bester D-Netz-Qualität und -Abdeckung in ganz Deutschland. Das Datenvolumen kann im Rahmen der Bestellung oder im Kundencenter "meincongstar" ganz einfach gratis zugebucht werden. Eine SMS kostet wie immer 9 Cent. Wer auch hier von einer Flatrate profitieren möchte, kann die congstar SMS Flat Option zum stark vergünstigten Preis von nur 4,90 Euro im Monat flexibel zu- und abbuchen.

congstar Geschäftsführer Martin Knauer ist davon überzeugt, dass sich congstar Kunden und D-Netz-Fans über das neue Angebot freuen werden:

"Mit 29,99 Euro im Monat für eine All-Net-Flat in Deutschlands qualitativ führendem Netz besetzt congstar einen sehr attraktiven Preispunkt im Markt. Das neue Angebot wird congstar einen angemessenen Anteil im wachsenden Segment der All-Net-Flat-Tarife unter 30 Euro sichern. Auch zukünftig wird congstar immer wieder wettbewerbsfähige Angebote auf den Markt bringen, die in Preis und Leistung überzeugen - egal, wie rasant sich der Markt entwickelt. Darauf können sich unsere Kunden auf jeden Fall verlassen."

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6. Juni 2012 3 06 /06 /Juni /2012 13:32

München - Funktionen entsprechen oft nicht den Produktbeschreibungen / Besonders viele schwarze Schafe unter Spiele- und TV-Streaming-Apps / Vermeintlich günstige Alternativen beliebter App-Hits richten sich vor allem an Jugendliche / Apples Kontrollen lückenhaft / Rückerstattung des Kaufpreises relativ aufwendig

Neben der Vielzahl seriöser Apps stehen in Apples iTunes Store auch immer mehr unseriöse Anwendungen zum kostenpflichtigen Download bereit. Bei solchen Abzock-Apps stellen Nutzer meist erst nach dem Kauf fest, dass deren Funktion der Produktbeschreibung nur teilweise bzw. überhaupt nicht entspricht. Das berichtet die Zeitschrift "Macwelt" (www.macwelt.de) in ihrer aktuellen Ausgabe (07/2012, EVT 6. Juni). Vor allem bei Spiele-Apps sowie bei Angeboten zum mobilen Streamen von TV-Inhalten ist die Dichte zwielichtiger Programme besonders hoch. So enthalten manche Apps, die im iTunes Store als Nachahmung beliebter Spiele-Klassiker wie "Minecraft" oder "Angry Birds" beworben werden, nur Screenshots dieser Titel. Einige kostenpflichtige TV-Streaming-Apps bieten darüber hinaus nur ein eingeschränktes Programm oder greifen lediglich auf die Streams anderer, kostenfreier Anbieter zurück. Viele dieser dubiosen Apps - insbesondere die vermeintlich günstigeren Imitate beliebter Spiele - richten sich vor allem an jugendliche Nutzer.

Wie die "Macwelt" weiter berichtet, bietet Apples System zur Prüfung neuer Apps zahlreiche Schwachstellen für Betrüger. So können Entwickler zum Beispiel die Produktbeschreibungen, mit denen sie ihre Anwendungen bei Apple einreichen, auch nach deren Aufnahme in den iTunes Store noch ändern - und Kunden so in die Irre führen. Zudem kontrolliert Apple nicht, ob die im iTunes Store angegebenen Support-Adressen richtig oder überhaupt vorhanden sind. Beschwerden geprellter Kunden laufen somit oft ins Leere. Wer dennoch den Kaufpreis für den Download einer Abzock-App zurückfordern will, der sollte den Weg über den Support-Bereich auf der offiziellen Apple-Website gehen. Obwohl eine Beanstandung dort relativ umständlich ist, hebt die "Macwelt"-Redaktion die rasche Bearbeitung und Rückerstattung des Geldes durch Apple hervor.

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4. Juni 2012 1 04 /06 /Juni /2012 19:55

München - Sieben 3D-TVs im PC-WELT-Test / Bei Geräten mit Shutter-Technik künstliche Tiefenwirkung bemängelt / Modelle mit Polfilter-Technik angenehmer für die Augen und weniger blickwinkelabhängig / Alle Testkandidaten verlieren bei Wechsel von 2D- auf 3D-Darstellung deutlich an Helligkeit / PC-WELT-Test-Sieger ist der Samsung UE46ES8090 / PC-WELT-Preis-Leistungs-Sieger ist der Philips 40PFL5507K

Die Bildqualität von 3D-Fernsehern lässt im 3D-Modus vielfach noch zu wünschen übrig. Auffällig ist die oft künstliche Tiefenwirkung bei Geräten mit Shutter-Technik, berichtet die PC-WELT (Ausgabe 7/2012), die sieben Modelle mit Bilddiagonalen von 40 bis 47 Zoll getestet hat. Während Personen und Gegenstände im Vordergrund extrem scharf umrissen sind, verliert die zweite Ebene so stark an Schärfe, dass das Zuschauen schnell anstrengend wird. Angenehmer für die Augen sind 3D-TVs mit Polfilter-Technik.

Ein weiterer Nachteil der Shutter-Geräte zeigt sich, wenn es um die Sitzposition des Zuschauers geht. So nimmt hier die Tiefenwirkung oft schnell ab, wenn man nicht genau mittig vor dem TV-Gerät sitzt und den Kopf gerade hält. Die Fernseher mit Polfilter dagegen sind weniger stark vom Blickwinkel abhängig. Ungeachtet der jeweiligen Technik eint ein Manko sämtliche 3D-TVs: Sobald sie von der 2D- auf die 3D-Darstellung wechseln, verlieren alle Geräte deutlich an Helligkeit.

PC-WELT-Testsieger ist der Samsung UE46ES8090 (rund 2.100 Euro). Das Modell bietet eine überzeugende Bildqualität, ermöglicht TV-Aufnahmen auf USB-Festplatte und hat eine Ethernet- und WLAN-Anbindung an Bord. Punktabzüge verteilten die Tester für die etwas rotstichige Wiedergabe.

PC-WELT-Preis-Leistungs-Sieger ist der Philips 40PFL5507K (etwa 1.000 Euro), der mit guter Blu-Ray-Wiedergabe, Internet-Zugang und einfacher Bedienung punktet. Zu bemängeln ist ein deutlicher Rotstich bei der TV-Wiedergabe.

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16. Mai 2012 3 16 /05 /Mai /2012 15:57

Köln/Düsseldorf - Die REWE Group hat congstar als neuen Mobilfunkpartner für ihre Angebote ja! mobil und PENNY MOBIL ausgewählt. Rund 3.000 REWE-Supermärkte und toom Verbrauchermärkte, 2.400 PENNY-Filialen sowie die mehr als 350 ProMarkt- und toom Baumarkt-Filialen in ganz Deutschland verkaufen ab sofort Prepaid-Tarife, die in Zusammenarbeit mit der congstar GmbH realisiert werden. Im Sinne der Kunden setzt die REWE Group damit weiterhin auf bewährte D-Netz-Qualität und einen etablierten Partner mit langjährigem Know-how und Erfolg im Mobilfunk-Geschäft. Mit den Mobilfunk-Angeboten und den neuen Daten-Optionen macht die REWE Group den Besuch im Supermarkt, beim Discounter, im Fach- oder im Baumarkt noch attraktiver. Neben den transparenten Konditionen- und Kostenstrukturen ist für Kunden die Qualität des Netzes entscheidend. Hier bietet die REWE Group mit dem neuen Partner die gewohnt hohe Qualität mit einem besonders attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch in Zukunft wird die Unternehmensgruppe ihren Kunden mit handelsnahen Services beim Einkauf einen Mehrwert bieten.

Neue Tarife für neue Kunden - Kontinuität für Bestandskunden Ab heute halten die Märkte der REWE Group und die congstar GmbH attraktive Tarife und Optionen bereit, die an das aktuelle Angebot von congstar angelehnt sind. Im Fokus stehen dabei günstige Flatrates, die flexibel zu allen ja! mobil und PENNY MOBIL Tarifen zu- und wieder abgebucht werden können. Automatisch gültig sind die neuen Tarife jedoch nur für Neukunden ab 16. Mai 2012. Bestandskunden, die wechseln möchten, wenden sich an die Hotline von PENNY MOBIL: 01805 - 44 47 59, oder ja! mobil: 01805 - 01 02 58 (14 ct./min. aus dem deutschen Festnetz. Aus dem Mobilfunknetz maximal 42 ct./min.).

Grundsätzlich gilt: Für die Bestandskunden von ja! mobil und PENNY MOBIL bringt der neue Vertragspartner keine Änderungen im Hinblick auf bestehende Tarifkonditionen oder das interne Community-Angebot von ja! mobil und PENNY MOBIL. Der Wechsel bedeutet nur, dass die gewohnte Mobilfunkleistung in bester D-Netz-Qualität künftig von congstar erbracht wird.

Über congstar:

Der Kölner Mobilfunk- und DSL-Provider congstar bietet Prepaid- und Postpaid-Produkte sowie DSL-Komplettanschlüsse, bestehend aus Telefon- und Internetzugang. Damit ist congstar Deutschlands einziger Telekommunikations-Discounter mit vollständigem Produktportfolio. Seinen Unternehmens-erfolg seit dem Marktstart im Jahr 2007 verdankt congstar der Kombination aus hervorragender D-Netz-Qualität, günstigen Preisen und flexiblen Vertragslaufzeiten. Davon profitieren mittlerweile über 2 Millionen Kunden. congstar wurde kürzlich mehrfach ausgezeichnet: Focus Money verlieh congstar im März 2012 das Siegel "fairster Mobilfunkanbieter" mit "sehr gutem Kundenservice und Preis Leistungsverhältnis". Das unabhängige Telekommunikationsportal Tariftipp.de machte congstar zum "Anbieter des Jahres 2011" und prämierte die congstar SMS Flat Option sowie den congstar Prepaid Internet-Stick. Ebenfalls den Spitzenplatz erreichte congstar beim "Kundenmonitor Deutschland 2011" - dank höchst zufriedener Kunden. Produkte können bestellt werden über www.congstar.de oder die Bestell-Hotline unter 01805 / 50 75, Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr sowie Samstag von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr (14 ct./min. aus dem deutschen Festnetz. Aus dem Mobilfunknetz maximal 42 ct./min.). Einen Beitrag zum Umweltschutz leistet congstar durch CO2-neutrales Arbeiten am Unternehmensstandort.

Über die REWE Group:

Die im Jahr 1927 gegründete REWE Group ist mit einem Umsatz von über 53 Milliarden Euro (2010) und derzeit mehr als 323.000 Beschäftigten einer der führenden Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. Das mehr als 80 Jahre alte Unternehmen ist derzeit in 14 Ländern mit 15.000 Märkten präsent. 2010 beschäftigte die Unternehmensgruppe in Deutschland 224.000 Mitarbeiter in rund 11.000 Märkten und erwirtschaftete einen Umsatz von 36,5 Milliarden Euro.

Zu den Vertriebslinien zählen Super- und Verbrauchermärkte der Marken REWE, REWE CENTER, REWE CITY, toom und BILLA, der Discounter PENNY, die Märkte von toom Baumarkt (toom Baumarkt und B1 Discount Baumarkt) und die Elektronikfachmärkte von ProMarkt. Zur Touristik gehören die Veranstalter ITS, Jahn Reisen und Tjaereborg sowie Dertour, Meier's Weltreisen und ADAC Reisen sowie die Geschäftsreisesparte FCm Travel Solutions und rund 2.500 Reisebüros (u.a. Atlas Reisen, DER Reisebüro, DERPART).

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14. Mai 2012 1 14 /05 /Mai /2012 16:20

Düsseldorf (ots) -

  • Günstig: Für 10 Euro ein Roaming-Datenvolumen von 100 MB
  • Sicher: Sorglos surfen bei voller Kostenkontrolle
  • Nützlich: Auch Prepaid im Ausland weiterhin sehr günstig 

Mit dem Smartphone während des Ausland-Urlaubs noch entspannter surfen - diesen Wunsch erfüllt die E-Plus Gruppe: Mit der neuen Roaming-Option "EU Reise-Paket"1 können Vertragskunden von Mobilfunkmarken wie BASE, E-Plus, MTV Mobile, METRO MOBIL und wir mobil auch in den EU-Ländern zum kleinen Festpreis mobil im Internet unterwegs sein. Ab 1. Juni 2012 gibt es für nur zehn Euro ein Paket mit 100 Megabyte Datenvolumen und einer Laufzeit von 30 Tagen - für unbeschwerten Internetspaß auf dem Smartphone bei voller Kostensicherheit4. Besonders günstige Sprachverbindungen2 runden dieses Urlaubs-Paket ab.

Vom neuen Roaming-Angebot der E-Plus Gruppe profitieren alle Vertragskunden, die innerhalb der EU - und somit in den Haupturlaubsländern der Deutschen - nicht auf das mobile Web verzichten möchten. Für den einmaligen Optionspreis von zehn Euro erhalten sie mit der neuen Roaming-Option "EU Reise-Paket"3 ein Kontingent von 100 Megabyte mit einer fairen 10 Kilobyte-Taktung. Damit lässt sich das mobile Internet ganz bequem im gesamten EU-Ausland 30 Tage nutzen. So können Urlauber sorglos bis zu 10.000 Facebook-Nachrichten verschicken, täglich mehr als 25 E-Mails (ohne Anhänge) empfangen oder direkt vom Strand jeden Tag sonnige Fotos posten - und allen Daheimgebliebenen damit ein Stück Urlaubsfeeling schicken.

Ist das Datenvolumen vor Ablauf der 30 Tage aufgebraucht, bleibt das Internet-Surfen mit einem Preis von 29 Cent pro Megabyte weiterhin sehr günstig. Erst zum Ende der Laufzeit kehren Kunden automatisch in ihren alten Roaming-Tarif zurück.

Ebenso wie im mobilen Internet können sich Kunden mit der Auslandsoption "EU Reise-Paket" auch beim Telefonieren Zeit lassen: Mit der neuen Auslandsoption "EU Reise-Paket" zahlen sie für abgehende und ankommende Gespräche im EU-Ausland nur 19 Cent pro Minute. Dazu kommt für jedes abgehende Telefonat eine Einmalgebühr von 29 Cent. Freunde der kurzen Nachricht sind mit 9 Cent pro SMS dabei.

Die E-Plus Gruppe setzt mit diesem Angebot ihr dauerhaftes Engagement für faire und günstige Roaming-Tarife fort. Bereits seit 2007 liegen die Roaming-Tarife des Mobilfunk-Anbieters deutlich unter den Vorgaben der EU.

Attraktive Angebote auch für Prepaid-Kunden

Günstige Preise bietet die E-Plus Gruppe aber auch allen Prepaid-Kunden seiner Marken und Partner wie simyo oder blau.de: mit dem jederzeit flexibel hinzu buchbaren Tarifpaket "EU Sprach-Paket 50" für günstige 4,99 Euro können Kunden aus dem EU-Ausland ganze 50 Minuten mit der Heimat in Kontakt bleiben. Umgerechnet entspricht das einem Minutenpreis von nur 10 Cent. Und selbst das Surfen im Internet bleibt für Prepaid-Kunden in der EU-Zone erschwinglich: entweder als Gelegenheitssurfer für 49 Cent pro Megabyte oder gleich mit dem "EU Internet-Paket 50". Das "EU Internet-Paket 50" enthält 50 Megabyte für pauschal 4,99 Euro. Beide Tarifpakete gelten jeweils für sieben Tage und sind damit ideal für Kurzreisen ins europäische Ausland. Dass Prepaid-Angebote der E-Plus Gruppe wie simyo oder blau.de besonders günstig sind, bescheinigte im vergangenen Sommer auch die Zeitschrift "Finanztest".

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10. Mai 2012 4 10 /05 /Mai /2012 07:02

Köln - Wieder Spitzenplatzierungen für congstar!

Nachdem der Kölner Telekommunikationsanbieter bereits beim „ServiceAtlas Internet-Provider 2012“ sehr gut abgeschnitten hat, wurden im „Fairness-Ranking“ des FOCUS-MONEY in Ausgabe Nr.12/2012 nun erneut Bestnoten an congstar vergeben ─ dieses Mal im Bereich Mobilfunk.

In einer repräsentativen Studie der ServiceValue GmbH im Auftrag von FOCUS-MONEY wurde die Fairness der 16 bekanntesten deutschen Mobilfunkanbieter anhand der Kundenzufriedenheit bewertet. Insgesamt wurden 1800 Mobilfunknutzer zu 22 Fairness-Attributen aus den Bereichen Service und Leistung befragt. In sechs Fairness-Kategorien schnitt congstar überdurchschnittlich gut ab und erreichte in den Kategorien „Preis-Leistung“,  „Kundenservice“,  „Kundenkommunikation“ sowie „Produkt- und Leistungsangebot“  jeweils die Note „sehr gut“. In den Kategorien „Kundenberatung“ sowie „Nachhaltigkeit und Verantwortung“ beurteilten die Kunden den Mobilfunkanbieter jeweils mit „gut“. Folgerichtig erhält congstar auch im Gesamturteil der Kundenbewertung die Bestnote „sehr gut“ und gehört somit zu den fairsten Mobilfunkanbietern Deutschlands. „Gerade bei unabhängigen Studien wie dieser zeigt sich: Anbieter ist nicht gleich Anbieter. Fairness und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis sind wichtige Merkmale eines MarkenDiscounters wie congstar. Daher freuen wir uns ganz besonders über diese exzellenten

Bewertungen.“, so congstar Geschäftsführer Martin Knauer über die Prämierung.

Den kompletten Test lesen Sie in FOCUS-MONEY 12/2012.

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9. Mai 2012 3 09 /05 /Mai /2012 16:17

Düsseldorf - Handelsblatt Tagung TK Europa bewertet die aktuellen Trends und bietet eine neue Plattform für die Diskussion von Lösungsansätzen

8. Mai 2012. LTE (Long Term Evolution) taugt auch für anspruchsvolle Business-Anwendungen bis hin zur Standortvernetzung mittels VPN over LTE, so das Resümee der Computerwoche." (computerwoche.de 19.4.2012) Weltweit haben 63 Hersteller 347 Geräte mit LTE-Mobilfunkmodems angekündigt und im vergangenen Jahr seien rund 250 neue LTE-Terminals hinzugekommen, meldet der Verband von Mobilfunkherstellern und -betreibern Global Mobile Suppliers Association (GSA) und laut Bitkom wurden in Deutschland 11,8 Millionen Smartphones verkauft. Das entspricht einem Anstieg um 31 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Weltweit spricht der Marktforscher IDC von 700 Millionen verkauften Smartphones, Computern und Tablets und prognostiziert 1,1 Milliarden verkaufte Geräte für das laufende Jahr.

LTE als digitaler Mobilfunkstandard der 4. Generation

"2012 wird das Jahr des mobilen Breitbands", sagt Rachel Empey, CFO Telefónica Germany. Auf der Handelsblatt Tagung TK Europa (23./24. Mai 2012, Düsseldorf) wird Empey über die Entwicklungen des Telekommunikationsmarktes im Zeitalter der mobilen Internetrevolution sprechen. Der Umsatz mit mobilen Datendiensten steigt im Jahr 2012 voraussichtlich um zehn Prozent auf 8,2 Milliarden Euro. Nach Berechnungen des Bitkom wurden im Jahr 2011 erstmals mehr als 100 Millionen Gigabyte Daten in den deutschen Mobilfunknetzen übertragen. "Wir treiben als Telekommunikationsunternehmen die Digitalisierung der Gesellschaft voran. Die neue LTE-Technologie unterstützt uns dabei, Wachstum in neuen Geschäftsfeldern zu generieren und unseren Kunden innovative Services anzubieten", erklärt Empey weiter.

Über die Handelsblatt Tagung TK Europa

Einen Überblick zu den Carrierstrategien, aber auch zu den neuen regulatorischen Rahmenbedingungen und nicht zuletzt zu den Top-Trends im Netzmarkt gibt die Handelsblatt Tagung TK Europa. Um dem gravierenden Wandel im Netzmarkt adäquat zu begleiten, geht die Veranstaltung in diesem Jahr mit einem veränderten Konzept auf den Markt. Die Teilnahme am Düsseldorfer TK-Event am 23. und 24. Mai ist für Vertreter der TK-Branche in diesem Jahr kostenlos, Mitarbeiter aus Beratungsunternehmen, Banken und Investmentgesellschaften, Wirtschaftsprüfer sowie Kanzleien erhalten Sonderkonditionen. Die wichtigsten Branchenverbände wie VATM, BREKO, BUGLAS und DVTM sind Kooperationspartner und durch Mitglieder aus der Geschäftsführung vertreten. Weitere wichtige Neuerung: Die Teilnehmer können die Tagung mitgestalten und Fragen, Themenwünsche und Anregungen vor dem Event an die Referenten senden über folgende Adresse iris.cassens-wolf@euroforum.com.

Telekommunikations-Experte Prof. Dr. Torsten J. Gerpott der Universität Duisburg-Essen moderiert in bewährter Weise den TK-Event mit breiter Themenvielfalt: Breitbandversorgung, die Novellierung des Telekommunikationsgesetzes (TKG), LTE, Intelligente Netze - Smart Grids und die Bedeutung von TK-Netzen, Open Access, Cloud Computing, Mobile Broadband und Connected Vehicles sind die Schwerpunkte der diesjährigen Handelsblatt Jahrestagung.

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9. Mai 2012 3 09 /05 /Mai /2012 15:40

eplus-gruppe.de - Die Mobilfunkmarke AY YILDIZ bietet ihren Kunden ab 1. Mai erstmals Allnet-Optionen im aystar Tarif. Egal, wo sich Freunde und Familie befinden – mit den neuen Optionen stellt sich jeder AY YILDIZ Kunde individuell den optimalen Prepaid-Tarif zusammen, um mit ihnen in Kontakt zu bleiben. Neues Flaggschiff bei aystar ist AyDE Allnet das rundum günstige Sorglos-Paket für die türkische Community in Deutschland. Die Option beinhaltet eine Sprach-und SMS-Flatrate für das deutsche E-Plus-Netz, eine Flatrate ins Festnetz sowie 150 Freiminuten in die anderen deutschen und vor allem alle türkischen Mobilfunk- und Festnetze. Den Allnet-Komfort gibt es für 20 Euro im Monat. Freunde der Kurznachricht kommen bei der OptionSMS Allnet 1000 auf ihre Kosten. Sie können für 10 Euro monatlich bis zu 1.000 SMS versenden – also umgerechnet rund 33 SMS pro Tag in alle deutschen oder türkischen Mobilfunknetze.

„Immer mehr AY YILDIZ Kunden steigen ins mobile Internet ein. Deshalb verdoppeln wir ab Mai das ungebremste Datenvolumen in unserer günstigsten Datenflatrate“, sagt AY YILDIZ-Geschäftsführer Stefan Kaas.

AY YILDIZ erhöht damit bei der Handy Internet Flat 100 für 5 Euro das monatliche Datenvolumen für Übertragungsgeschwindigkeit bis zu 7,2 Mbit/s von 50 auf 100 MB. Wer mehr will, legt nur weitere 5 Euro drauf und erhält ein Volumen von 500 MB pro Monat, bevor Datentempo auf GPRS-Geschwindigkeit sinkt. Neu für Vielnutzer ist für lediglich 12,50 Euro monatlich die Datenflatrate-Option mit 1 GB ungebremstem Datenvolumen.

Für alle Prepaid-Optionen gilt: Sie sind zusätzlich zum Basis-Tarif aystar und zum „Alt-Tarif“ AyDE buchbar, haben eine Laufzeit von 30 Tagen, lassen sich monatlich kündigen oder verlängern sich automatisch bei ausreichendem Guthaben.

Das bewährte AY YILDIZ Service-Paket rundet das neue Prepaid Angebot ab: Über das Web und die AY YILDIZ Prepaid App haben Kunden ihren persönlichen Tarif immer und überall im Blick. Die App ist wahlweise auf Deutsch oder Türkisch zu bedienen. Jeder kann seine Wunsch-Optionen flexibel zubuchen oder abbestellen, den aktuellen Kontostand erfragen und neues Guthaben ganz einfach aufladen. Durch die Komfortaufladung sind die AY YILDIZ Prepaid-Tarife so bequem nutzbar wie ein Vertrag – ohne sich langfristig binden zu müssen.

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5. Mai 2012 6 05 /05 /Mai /2012 01:37

Maintal – Ab heute ist Handytelefonieren in Deutschland deutlich günstiger: Als erster Anbieter startet helloMobil einen Handytarif, bei dem jede Minute und jede SMS immer nur 6 Cent kostet - deutschlandweit und in alle Netze. Dabei genießen helloMobil-Kunden volle Flexibilität, denn es gibt bei helloMobil 6 Cent keine Vertragsbindung und keine monatliche Grundgebühr. Also zahlt man immer nur, was man auch wirklich nutzt - einfacher geht’s nicht. 

Alle reden von Smartphones, trotzdem gibt es weiterhin viele Kunden, die ihr Mobiltelefon hauptsächlich für Telefongespräche und SMS-Versand nutzen. Und für alle, die lieber reden und simsen statt zu mailen oder zu chatten, kommt jetzt von helloMobil der beste Tarif für jedes Handy – einfach, transparent und unschlagbar günstig. 

Genau für diese Zielgruppen sind Flatrates und Paket-Tarife nicht immer die optimalen Lösungen für ihre individuellen Kommunikationsbedürfnisse. Mit helloMobil 6 Cent profitiert der Kunde vom besten einheitlichen Minuten- und SMS-Preis und genießt eine hohe Flexibilität. Denn Kosten entstehen nur, wenn mit dem Handy tatsächlich telefoniert oder Kurzmitteilungen versendet werden. Und wer doch einmal mobil ins Internet möchte, kann beim helloMobil 6 Cent Tarif ganz einfach eine Handysurf Flatrate mit 300 MB Highpeed-Volumen für 9,95 Euro monatlich dazubuchen. 

Schlanker geht’s nicht – helloMobil speckt die gängigen Minuten- und SMS Preise ordentlich ab und setzt mit einheitlich 6 Cent für beides eine neue Preismarke für Handytarife in Deutschland. Ab heute ist das Startpaket für einmalig 9,95 Euro inklusive 5 Euro Startguthaben unter www.helloMobil.de bestellbar. 

Dass der niedrigste Preis auch mit einem ausgezeichneten Service möglich ist, zeigt die jüngste Bewertung von helloMobil: Anfang März hat der TÜV SÜD den Online-Shop intensiv geprüft und das Gütesiegel s@fer shopping verliehen. Besonderen Wert legten die Prüfer vom TÜV dabei auf die hohe Zuverlässigkeit, größtmögliche Transparenz und natürlich die besonders sichere Online- Bestellung bei helloMobil.

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3. Mai 2012 4 03 /05 /Mai /2012 15:04

München - Das Navigationsgerät ist nicht mehr ganz neu und technische Probleme treten auf. In dieser Situation ist die Service-Hotline des Herstellers erster Ansprechpartner. Der ADAC hat den telefonischen Support von elf Herstellern geprüft. Ergebnis: Die Firma a-rival überzeugt und verpasst mit 1,6 nur knapp die Gesamtnote "sehr gut". Mit dem Resultat "ausreichend" (4,0) ist der Hersteller NavGear Schlusslicht. Bei NavGear gab es sehr lange Wartezeiten, keinen Reparaturservice und schwache Serviceleistungen. Die meisten Hotlines schließen "befriedigend" ab. Auffällig: Knapp zwei Drittel der getesteten Support-Hotlines - ausgenommen sind a-rival, Medion, Merian und Falk - scheinen den direkten Kundenkontakt gar nicht zu wollen. Auf der Bedienungsanleitung des Geräts, der Verpackung oder auf der beigelegten CD/ DVD gab es keinerlei Hinweise zum Service-Kontakt.

Die Untersuchung wurde anhand von Navigationsgeräten durchgeführt, die etwa zwei Jahre alt waren. Geprüft wurden: Hinweise zum Service, Erreichbarkeit, technische Problemlösung sowie der Gesprächsverlauf. Um die Erreichbarkeit zu testen, riefen die ADAC Tester zu fünf verschiedenen Tageszeiten an. Die Problemlösung machte 40 Prozent des Gesamturteils aus. Auch in diesem Einzelkriterium schnitten a-rival und Navigon am besten ab.

Werden Hotlines im Rahmen eines ausgeklügelten Beschwerdemanagements intelligent genutzt, sind sie ein wichtiger Beitrag zur Kundenbindung. Daten über Probleme und Beschwerden sind außerdem geeignet, um das Produkt zu verbessern. Wenn der Verbraucher aber nicht einmal weiß, wo er anrufen kann oder wenn die Erreichbarkeit der Servicekräfte nicht sichergestellt ist, können gar keine Daten erhoben werden.

Der ADAC rät den Käufern von Geräten, sich rechtzeitig (beim Kauf) über den Support zu informieren. Vor dem Anruf bei der Hotline sollte der Navi-Besitzer alle nötigen technischen Daten bereit halten (Kaufbeleg, Seriennummer, Passwörter etc.). Der Club fordert die Hersteller auf, ihre Servicekräfte technisch umfassend zu schulen. Sie müssen vor allem auf Standardprobleme vorbereitet sein. Der Support sollte, auch wenn ein Gerät nicht mehr produziert wird, gegeben sein. Im Lieferumfang des Navigationsgeräts muss bereits ein Hinweis zum Service integriert sein. Die Erreichbarkeit der telefonischen Hilfe zu den üblichen Geschäftszeiten muss sichergestellt sein.

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