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24. April 2012 2 24 /04 /April /2012 19:38

Düsseldorf - Serviceumsatz steigt um 4,2 Prozent auf 767 Millionen Euro

Anhaltend hohe Profitabilität: EBITDA bei 303 Millionen Euro, Marge erreicht 38,2%

Neue Marke yourfone.de markiert Startpunkt in neue Mobilfunk-Ära und adressiert mit Allnet-Tarif das No-Frills-Vertragskundensegment

Anhaltend hohe Investitionen für weitere kundenorientierte Qualitätsmaßnahmen im Netz

Die E-Plus Mobilfunk GmbH & Co. KG setzt den Erfolgskurs aus 2011 fort und verzeichnet im ersten Quartal 2012 Zuwächse bei wesentlichen Kennziffern. Im vergangenen Jahr erzielte der Netzbetreiber bei hoher Profitabilität mit 2,3 Millionen Netto-Neukunden die größten Kundenzugewinne aller Anbieter im Markt.

Neben der anhaltend hohen Nachfrage nach klassischen Mobilfunkleistungen ist das mobile Datengeschäft zum wesentlichen Wachstumstreiber geworden. Rund 40 Prozent der neuen Vertragskunden und eine steigende Zahl an Prepaidkunden entscheiden sich inzwischen für eine Datenoption. Nach 35 Prozent im Vorjahr entstehen aktuell bereits 39 Prozent der Kundenumsätze über mobile Internetzugänge und SMS. Auf diese Marktentwicklung setzt die E-Plus Gruppe auch mit ihrem vor kurzem gestarteten Angebot im wachsenden Vertragskundensegment für Discount-Produkte.

"Mit unserer neuen Marke yourfone.de adressieren wir das schnell wachsende Segment an Kunden, die bequeme Allnet-Tarife fordern. Und das zum besten Preis-Leistungsverhältnis, wie man es von uns gewohnt ist", sagt E-Plus CEO Thorsten Dirks. Die wachsende Popularität von Apps und mobilem Internetsurfen sowie der Wunsch nach Telefonaten ohne Zeitlimit machen Mobilfunk-Komplettpakete bei Kunden immer beliebter. In dieser Phase eines sich ändernden Nutzungsverhaltens im Massenmarkt sind Allnet-Flats für die komplette Mobilfunkleistung die aus Verbrauchersicht einfachste und sicherste Variante für den täglichen Gebrauch moderner Handys.

Erneutes Plus bei Umsatz und Profitabilität

Die Umsätze aus Mobilfunkdienstleistungen stiegen im Vergleich zum Vorjahreswert um 4,2 Prozent auf 767 Millionen Euro. Der Gesamtumsatz inklusive Endgeräteverkäufe und sonstiger Erträge lag im ersten Quartal bei 794 Millionen Euro. Das EBITDA stieg im gleichen Zeitraum auf 303 Millionen Euro. Ausdruck der Profitabilität des Geschäftsmodells der E-Plus Gruppe ist die weiterhin starke EBITDA-Marge, die im ersten Quartal 38,2 Prozent erreichte.

Im ersten Quartal hat das Unternehmen zudem die nächste Millionenmarke der Kundenentwicklung überschritten. Zum 31. März zählte der Anbieter 23,1 Millionen Kunden in seinem Netz.

Netzausbau orientiert sich an Kundenwünschen

Das schnelle Wachstum der Unternehmensgruppe wird begleitet von der größten Netzausbauinitiative der Unternehmensgeschichte. Im vergangenen Jahr hat E-Plus so viele Stationen und Netzelemente wie nie zuvor neu errichtet, modernisiert oder für den steigenden Datenverkehr ausgerichtet. Erste positive Effekte dieser Initiative zeigten sich bereits in einschlägigen Netztest aus 2011. 2012 sollen weitere Qualitätsmaßnahmen im Netz für zusätzliche Verbesserungen aus Kundensicht folgen. "Maßstab all unserer Aktivitäten ist der tatsächliche Bedarf unserer Kunden. In den beiden vergangenen Jahren haben wir im Netz die wesentlichen Voraussetzungen für unsere Wachstumsziele insbesondere im Datenmarkt geschaffen, ab diesem Jahr wollen wir die Ernte einfahren", beschreibt Dirks die Zielsetzung des Mobilfunkanbieters.

Weitere Initiativen stützen künftiges Wachstum

Neben dem neuen Anbieter yourfone.de mit einer der günstigsten Allnet-Flatrates im Markt hatte der E-Plus CEO Mitte April weitere Tarifinitiativen in diesem Marktsegment für die kommenden Wochen angekündigt. "Wir wollen unsere Wachstumsambitionen damit unterstreichen und Marktanteile insbesondere im Datengeschäft hinzugewinnen. Wir stoßen mit unseren Angeboten die Tür in eine neue Mobilfunk-Ära auf und machen den Mobilfunk endgültig zu einem Alltagsprodukt, das sich jeder in Deutschland leisten kann."

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23. April 2012 1 23 /04 /April /2012 18:18

Düsseldorf/Hamburg, 17. April 2012  Die E-Plus Gruppe läutet eine neue Mobilfunk-Ära im Discount- und Flatrate-Segment ein. Mit der Marke yourfone.de startet der Motor und Taktgeber eines kundenorientierten Mobilfunks in Deutschland das mit Abstand günstigste Angebot für sogenannte Allnet-Flats. Diese enthalten alle Telefonate in deutsche Fest- und Mobilnetze sowie die komplette mobile Internetnutzung. Bei einem Preis von 19,90 Euro* im Monat unterbietet dieser Tarif aktuell vergleichbare Angebote des Wettbewerbs in diesem Segment um etwa ein Drittel, Allnet-Angebote der großen Netzbetreiber-Marken sogar um bis zu 70 Prozent. 

Auf einer Pressekonferenz in Hamburg gaben E-Plus CEO Thorsten Dirks und Hartmut Herrmann, Geschäftsführer der Marke yourfone.de, den Startschuss für die neue Marke und den Vertrieb des neuen Angebots. 

Die steigende Nachfrage nach Smartphones, die wachsende Popularität von Apps und mobilem Internetsurfen sowie der Wunsch nach Telefonaten ohne Zeitlimit machen Mobilfunk-Komplettangebote bei Kunden immer beliebter. In dieser Phase eines neuen Nutzungsverhaltens im Massenmarkt sind Allnet-Flats für die volle Mobilfunkleistung die aus Verbrauchersicht einfachste und sicherste Variante für den täglichen Gebrauch moderner Handys. Mit einem Discount-Preis von 19,90 Euro bringt yourfone.de jetzt zum Zeitgeist passend die beiden großen Tariftrends der vergangenen Jahre zu einem Produkt zusammen: Discount und Flatrates. 

Sowohl die Discount-Tarife als auch die Mobilfunk-Flatrates hatte die E-Plus Gruppe 2005 mit Marken wie simyo und BASE im deutschen Mobilfunk erstmalig eingeführt. „Mit unseren neuen Marken und einzigartigen Preispunkten haben wir 2005 den Mobilfunkmarkt auf den Kopf gestellt und die deutschen Handynutzer von der Tyrannei hoher Preise befreit“, erklärt E-Plus CEO Thorsten Dirks. "Jetzt gehen wir den nächsten großen Schritt. Eine Allnet-Flat für die komplette Mobilfunknutzung zu diesem Preis kann sich endlich jeder in Deutschland leisten. Das ist die endgültige Demokratisierung des Mobilfunks als Alltagsprodukt für jedermann." 

Konsequente Fortsetzung der Preisoffensive im No-Frills-Mobilfunk 

Auf der Pressekonferenz kündigte der E-Plus Chef weitere Preisinitiativen der Marken der Unternehmensgruppe in diesem Feld an: "Unser Ziel ist es, weiter zu wachsen und einer der profitabelsten Anbieter im deutschen Mobilfunk zu bleiben." Die 2005 initiierte Preisoffensive hatte genau diesen Effekt. Seitdem ist kein Anbieter so dynamisch und profitabel gewachsen wie die E-Plus Gruppe. So erzielte der Mobilfunker auch 2011 die stärksten Kundenzugewinne und eine der höchsten Ergebnismargen unter den vier Netzbetreibern. Ein eindrucksvoller Nachweis für den Erfolg der Preis-Leistungs-Orientierung des Unternehmens, die von Verbrauchern und Telekommunikationsfachleuten immer wieder hervorgehoben wird. "Als Anbieter mit der besten Kostenstruktur sind wir prädestiniert für solch eine Marktoffensive und können wie kein zweiter Anbieter im Markt unsere Kostenvorteile in einfache und günstige Angebote für unsere Kunden umwandeln", unterstreicht Dirks. 

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19. April 2012 4 19 /04 /April /2012 19:28

Hamburg - Bei der großen Zahl an Handymodellen und Tarifvarianten verlieren viele Verbraucher beim Thema Mobilfunk schnell den Überblick und holen sich Hilfe im Fachhandel. Doch die Hoffnung auf eine qualifizierte Beratung in einem Mobilfunkshop erfüllt sich nicht immer. Viele Tarif- und Handyempfehlungen passen nicht zu den Bedürfnissen der Kunden, ergab jetzt eine Studie des Deutschen Instituts für Service-Qualität im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv.

Verdeckte Testkunden haben sich in 90 verschiedenen Filialen beraten lassen. Untersucht wurden sechs Mobilfunkshop-Ketten. Ergebnis: Fast jeder zweite empfohlene Tarif passte nicht optimal zum Telefonieverhalten des Konsumenten, mehr als 20 Prozent der von den Beratern vorgeschlagenen Handys entsprachen nicht den Kundenwünschen. "Die Telefongewohnheiten und die individuellen Vorstellungen der Kunden werden zu wenig erfragt und analysiert", erklärt Bianca Möller, Geschäftsführerin des Marktforschungsinstituts.

Auch bei Fachfragen, beispielsweise zur Höhe von Roaming-Gebühren, waren die Verkäufer nicht immer gut informiert und machten häufig falsche Angaben. Überzeugen konnten die Mobilfunkshops hingegen mit freundlichen Mitarbeitern und inhaltlich verständlichen Beratungen. Wenig auszusetzen gab es ebenso an der Gestaltung der Filialen und dem Angebot. In sauberen, gepflegten Räumlichkeiten boten die Shops eine angemessene Auswahl an Handymodellen und Zubehör. "Beraten wurde allerdings fast immer im Stehen", kritisiert Bianca Möller, "Sitzmöglichkeiten waren die Ausnahme." Insgesamt zeigte die Branche eine befriedigende Servicequalität.

Testsieger und damit bester Mobilfunkshop 2012 wurde Telekom. Das Unternehmen zeigte im Mitbewerberverglich die beste Beratungsqualität. Die Mitarbeiter waren nicht nur freundlich und hilfsbereit, sondern gingen am individuellsten auf die Kunden ein und erklärten kompetent die neuen Mobilfunk-Technologien. Den zweiten Rang erreichte mobilcom debitel. Zu den Stärken der Shops zählten die kurzen Wartezeiten bis zur Beratung und das gute Angebot. Auf Rang drei platzierte sich Base/E-Plus. Der Anbieter überzeugte mit der besten Analyse der Kundenbedürfnisse und einem angenehmen Beratungsumfeld.

Jedes Unternehmen wurde von verdeckten Testern 15 Mal in verschiedenen Städten und Shops besucht, somit flossen insgesamt 90 Filialtests in die Analyse ein. Neben der Qualität der Beratung standen die Sauberkeit und Gestaltung der Geschäfte, die Wartezeiten und das Angebot sowie die Kundenfreundlichkeit der Mitarbeiter im Fokus.

Quelle: Deutsches Institut für Service-Qualität im Auftrag von n-tv

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16. April 2012 1 16 /04 /April /2012 18:48

Hamburg - Zwei von drei Deutschen (58 Prozent) fürchten enorme, durch Handy-Viren verursachte Telefonrechnungen. Virenprogramme können beispielsweise unbemerkt SMS verschicken oder Premiumnummern anrufen und so hohe Kosten verursachen. Fast jeder Zweite (45 Prozent) hat Angst vor einem unbemerkten Zugriff auf das eigene Bankkonto durch solche versteckten Programme. Der Missbrauch der persönlichen Adresse und das unbemerkte Abhören von Gesprächen durch Viren auf Mobiltelefonen bereitet jedem dritten Deutschen Kopfschmerzen (36 Prozent und 39 Prozent). Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Online-Befragung von 1.000 Deutschen im Auftrag des Internet-Handyshops 7mobile.de.

Laut Comscore besitzt in Deutschland jeder Dritte (37 Prozent) ein Smartphone, Tendenz stark steigend. Mobiltelefone dieser Kategorie sind beispielsweise durch Apps oder Bluetooth potenziellen Virenattacken ausgesetzt. Eine Gefahr, die stetig zunimmt. Juniper Networks fand heraus, dass die Anzahl der aktiven Handy-Viren zwischen 2010 und 2011 um 155 Prozent auf über 28.500 anstieg.

Noch sind die Auswirkungen von Handy-Viren in Deutschland jedoch kaum zu spüren. Wie 7mobile.de herausfand, hatten 90 Prozent der Deutschen noch nicht mit einem Handy-Virus zu kämpfen. Sechs Prozent hatten bereits selbst einen Handy-Virus und vier Prozent haben Bekannte, die Virus-Probleme hatten. Unter den 18- bis 34-Jährigen, die tendenziell mehr mit dem Handy im Internet surfen, hatte allerdings schon jeder Zehnte selbst einen Virus auf seinem Mobiltelefon. Für sechs Prozent dieser Altersgruppe waren Viren im Bekanntenkreis schon einmal ein Problem.

"Wie bei Programmen, die man für seinen PC aus dem Internet herunterlädt, ist auch bei Handy-Software Vorsicht geboten. Um sich zu schützen, sollten Smartphone-Nutzer nicht unbedacht Apps auf das Smartphone laden. Am besten informiert man sich vor jedem Download genau über das Programm, etwa anhand der Bewertungen durch andere Nutzer", rät Thorsten Piontek, Geschäftsführer von 7mobile.de.

Im Auftrag von 7mobile.de befragte das Marktforschungsinstitut Toluna im März 2012 1.000 Deutsche zu den Auswirkungen von Handy-Viren.

Link:

1) Hinweise und Tipps zum Schutz vor Handy-Viren: http://bit.ly/HCJteK

2) Tabelle: Vor welchen Auswirkungen eines möglichen Handy-Virus hätten Sie am meisten Angst?http://bit.ly/HCP8Rv

 Über 7mobile: 7mobile.de wurde 2001 gegründet. Mit über 450.000 Bestandskunden ist es einer der führenden Internet-Handyshops in Deutschland. 7mobile.de offeriert seinen Nutzern eine Vielzahl günstiger Tarife aller Netzbetreiber sowie Service-Provider und bietet die Möglichkeit, sofort über das Portal den Tarif zu wechseln oder den Vertrag zu verlängern. Ebenso kann eine breite Auswahl an Note- und Netbooks mit individuell passenden Tarifen kombiniert werden. Zudem bietet das Portal über den herkömmlichen Händler nicht zu erhaltende Boni und Zusatzleistungen wie Bargeldauszahlungen oder reduzierte monatliche Grundgebühren. Weitere Informationen unter www.7mobile.de 
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21. März 2012 3 21 /03 /März /2012 21:02

Hamburg (ots) - LTE-Geräte müssen deshalb parallel in UMTS- und GSM-Netze funken / Hoher Strom-Verbrauch als Folge

Hamburg, 20. März 2012 - Weil es noch keinen verbindlichen Übertragungsstandard für Telefon-Gespräche in den LTE-Mobilfunknetzen gibt, geht den Smartphones, die in den neuen Netzen funken, bislang schnell der Strom aus. Das berichtet exklusiv das Wirtschaftsmagazin 'Capital' in seiner neuen Ausgabe (04/2012, EVT 22. März). "Nach einem halben Arbeitstag sind die oft schon leer", sagt ein hochrangiger Manager eines großen asiatischen Handyherstellers. Grund: Die Geräte müssen zum Telefonieren ständig parallel auch in den älteren und flächendeckend vorhandenen UMTS- bzw. GSM-Netzen eingebucht sein. "Das Batterieproblem haben alle", bestätigt Bosco Novak, Service-Vorstand von Nokia Siemens Networks, gegenüber 'Capital'. Novak macht dafür aber auch schlecht programmierte Smartphone-Apps verantwortlich, die ohne Rücksicht auf die Akku-Laufzeit entwickelt wurden.

Einen globalen Standard fürs Telefonieren über die neue "Long Term Evolution"-Technologie (LTE) wird es nach Einschätzung von Experten frühestens Ende des Jahres 2013 geben. Manche gehen sogar erst von 2015 aus. Mindestens so lange also werden die Akkus der neuen LTE-Handys durch den parallelen Sendebetrieb in mehreren Netzen belastet.

Die Vorteile von LTE liegen vor allem im deutlich schnelleren Daten-Download, bei der effizienteren Nutzung von Funkfrequenzen sowie beim eigentlich geringeren Energie-Verbrauch der Geräte. Bis diese Vorteile jedoch von den Mobilfunk-Kunden voll genutzt werden können, muss erst ein einheitlicher Übertragungsstandard für LTE-Telefongespräche verabschiedet werden - was für die gesamte Branche eine Herausforderung darstellt, betont Joseph Zeto vom US-Netztest-Technik-Anbieter Ixia gegenüber 'Capital': "Es muss nicht nur sichergestellt sein, dass alle Hersteller von Netzwerkkomponenten wie Routern oder Sendeanlagen mitziehen; es müssen auch alle Telefonhersteller mitmachen."

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20. März 2012 2 20 /03 /März /2012 12:21

München - Vierstellige PIN bietet kaum Schutz / Nutzer von iOS-Geräten sollten einfache durch komplexe Code-Sperre ersetzen / Integrierte, hardwareseitige Verschlüsselung von vielen App-Entwicklern und von Apple selbst kaum genutzt / Möglichkeiten zur Ortung und Fern-Löschung nur bei bestehender Internet-Verbindung wirksam / "iPhoneWelt" empfiehlt nützliche Sicherheits-Apps und gibt Tipps zur sicheren E-Mail-Verschlüsselung unter iOS 5

Persönliche Daten sind auf iPhone, iPod Touch und iPad keineswegs vor Daten-Spionage geschützt. Der vierstellige Ziffern-Code, mit dem die meisten Nutzer ihr Gerät vor fremdem Zugriff geschützt glauben, stellt für Daten-Diebe keine Hürde dar. Stattdessen sollten Nutzer von iOS-Geräten die einfache durch eine komplexe Code-Sperre aus mehreren Zahlen und Buchstaben ersetzen. Das berichtet das Magazin "iPhoneWelt" exklusiv in seiner neuen Ausgabe (03/2012, EVT 21. März). Nicht nachvollziehbar: Obwohl iPhone & Co. seit der Betriebssystem-Version iOS 4 eine hardwareseitige Verschlüsselung integriert haben, nutzt selbst Hersteller Apple diese Sicherheitsoption nach wie vor nur zur Verschlüsselung von E-Mails. Andere persönliche Daten wie Kontakte, Nachrichten, Fotos, Notizen oder Dokumente bleiben hingegen weitgehend ungeschützt. Zudem greifen bislang auch nur wenige App-Entwickler auf diese Verschlüsselungsart zurück, obwohl es problemlos möglich wäre. Somit sind auch viele in Apps gespeicherte persönliche Daten nach einem Geräte-Verlust theoretisch nicht vor Missbrauch geschützt.

Bei Verwendung einer komplexen Code-Sperre wird die bei iPhone & Co. übliche vierstellige Zahlen-Kombination im Einstellungsmenü durch eine Abfolge von beliebig vielen Ziffern und Buchstaben ersetzt. Während der vierstellige PIN-Code laut "iPhoneWelt" mit entsprechenden Programmen mittlerweile selbst von Laien binnen Minuten durch eine so genannte "Bruteforce-Attacke" am Rechner geknackt werden kann, würde das gleiche Vorgehen bei einem komplexen Code aus acht Ziffern und Buchstaben bereits Jahre dauern. Zudem weist "iPhoneWelt" darauf hin, dass die Ortung eines Gerätes bzw. Löschung der darauf gespeicherten Daten aus der Ferne über iCloud oder andere Online-Dienste nur möglich ist, solange das verlorene oder gestohlene Gerät eingeschaltet und per Wi-Fi oder über die SIM-Karte mit dem Internet verbunden ist.

Programmierer von Apps zum Mobile Banking haben dieses Problem seit langem erkannt und nutzen bereits eigene, sichere Verschlüsselungstechnologien. Darüber hinaus empfiehlt "iPhoneWelt" in der neuen Ausgabe weitere Apps, mit denen wichtige Zugangsdaten, PINs, Notizen oder Dokumente effektiv geschützt werden können. Außerdem erfahren Leser Schritt für Schritt, wie sich E-Mails nun auch auf Apple-Geräten mit iOS 5 mit dem S/MIME-Standard digital signieren und verschlüsseln lassen.

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15. März 2012 4 15 /03 /März /2012 17:40

München - In einem heute veröffentlichten White Paper prognostiziert Solon Management Consulting ein rasantes Datenwachstum für Westeuropa: Für den mobilen Datenverkehr rechnet Solon bis zum Jahr 2015 mit einem jährlichen Zuwachs von 91%, für den geschäftlichen IP-Verkehr mit einem Zuwachs von 21%. Der rapide wachsende Datenverkehr setzt die kupferbasierte Infrastruktur unter Druck. Hingegen profitieren Anbieter von superschnellen Internetverbindungen beispielsweise via Glasfaser. Im White Paper "Profitable Growth in Fiber: Five Winning Strategies" zeigt Solon auf, wie Glasfasernetz-Betreiber die Marktchancen in profitables Wachstum übersetzen können.

Privathaushalte: Glasfaser- und Kabelnetzbetreiber verdrängen DSL-Anbieter

"Die zunehmende Nutzung von Online Video, Internet-TV und Cloud Services wird die Nachfrage nach superschnellen Breitbandverbindungen anfeuern", erklärt Christian Teichmann, Geschäftsführer bei Solon Management Consulting. Die herkömmliche kupferkabelbasierte Infrastruktur mit maximalen Geschwindigkeiten von 12-16 Mbit/s wird auf Dauer dem steigenden Kapazitätsbedarf nicht gerecht werden. Hingegen bieten Glasfasernetze Bandbreiten mit Geschwindigkeiten von 100 bis zu 1.000 Mbit/s.

Der Trend zu schnellen Verbindungen zeigt sich im deutschen Breitbandmarkt: Alternative DSL-Anbieter können kaum mehr neue Abonnenten gewinnen, während Breitbandprodukte über Kabel, VDSL und Glasfaser zweistellige Zuwächse verzeichnen. Noch weiter ist der Infrastrukturwandel in Portugal fortgeschritten. Seit der Einführung von Internetverbindungen der nächsten Generation wie Glasfaser oder Kabelbreitband ist der Marktanteil der DSL-Anbieter deutlich zurückgegangen. Solon erwartet, dass sich dieser Verdrängungsprozess auch in Deutschland wiederholt.

Geschäftskunden (B2B): Die Nähe des Netzes zum Kunden entscheidet über den Erfolg

Auch im Geschäftskundensegment stehen die Zeichen für Glasfaseranbieter auf Wachstum: In Deutschland stiegen die Umsätze für ihre Produkte im B2B-Segment um 11%, während die gesamten Telekommunikationsumsätze um zwei Prozent zurückgingen. Neue Dienstleistungen wie Cloud Computing oder Videokonferenz via Internet treiben die Nachfrage für schnelle Breitbandverbindungen. "Allein die hohe Nachfrage garantiert aber noch nicht den Geschäftserfolg", warnt Teichmann, "denn entscheidend für profitables Wachstum im Geschäftskundensegment ist die räumliche Nähe von vielen Geschäftskunden zum eigenen Netz."

Glasfaseranbieter benötigen deshalb detaillierte Kenntnisse über ihr Netzwerk. Insbesondere sollten sie Straße für Straße das Kundenpotential und die Konkurrenzsituation im unmittelbaren Umfeld ihres Netzes analysieren. "Basierend auf dem Wissen um die sogenannte 'Route Uniqueness' lassen sich maßgeschneiderte Expansions- und Vertriebsstrategien entwickeln und steuern", erläutert Teichmann.

Carrier Segment: Glasfaser profitiert von der mobile Datenexplosion Für den Datenverkehr im Mobilfunk prognostiziert Solon ein noch rasanteres Wachstum: Durch den anhaltenden Boom von Smartphones wird die mobile Datenübermittlung in Westeuropa jährlich um mehr als 90% wachsen. Mobilfunkanbieter stehen zunehmend unter Druck, die Verbindungen zwischen Antennenbasisstationen und dem Backbone-Netz mit mehr Kapazitäten auszubauen. Glasfaseranbieter mit ihren skalierbaren und flexiblen Netzwerken sind ideal positioniert, um diese Anbindung zu übernehmen.

"Die Zeichen für Glasfaser stehen ganz klar auf Wachstum", meint Christian Teichmann. "Doch um betriebswirtschaftlich sinnvoll zu agieren, müssen Anbieter ihr Netzwerk genau kennen und das geschäftliche Potenzial analysieren. Das ist wichtig, damit sie ihre Produkte nicht zu günstig und nicht zu teuer anbieten. Wer so den Umsatz je Glasfaser Kilometer maximiert, wird am Ende der Gewinner sein."

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14. März 2012 3 14 /03 /März /2012 19:49

Bonn - Immer mehr Menschen surfen mobil mit dem Smartphone im Internet. Die meisten Handytarife und Optionen reduzieren jedoch die Surf-Geschwindigkeit nach einem bestimmten verbrauchten Datenvolumen radikal. Aber wie groß ist eigentlich eine E-Mail, eine Website oder ein Youtube-Video? Das unabhängige Verbraucherportal handytarife.de erklärt, wie Kunden ihr Datenvolumen optimal nutzen.

(Hinweis für Redaktionen: Sie finden eine kostenlose Infografik für Ihre Berichterstattung zum Download unter http://www.handytarife.de/img/presse/handytarife-datenvolumen.pdf)

Im UMTS- bzw. HSDPA-Netz surfen Kunden bis zu 7,2 MBit/s schnell. Je nach Datentarif wird diese Geschwindigkeit allerdings nach einem Datenvolumen von bspw. 300 MB, 500 MB oder auch 1 GB deutlich verringert, und zwar in der Regel auf eine maximale Downloadrate von 64 kbit/s. "Kunden können sich dann zwar noch weiter im Internet umsehen, die zur Verfügung stehende Geschwindigkeit lässt vernünftiges Surfen jedoch kaum noch zu", erklärt Jörn Wolter vonwww.handytarife.de.

Tipps zum günstigen Handy-Surfen

Der Mobilfunk-Experte rät, zuhause das eigene W-LAN zu nutzen. "Wer sich überall dort, wo verfügbar, per W-LAN statt über das Handynetz mit dem Internet verbindet, kann Daten nicht nur schneller übertragen, sondern schont auch sein Download-Volumen", so Wolter. Als weiteren Tipp empfiehlt er mobile Webseiten: "Viele Anbieter von großen Websites bieten inzwischen mobile Versionen ihrer Online-Inhalte, welche deutlich weniger datenintensiv aufgebaut sind. Man kann davon ausgehen, dass der Besuch von mobilen Nachrichten-Seiten das Datenaufkommen pro Besuch in der Regel mindestens halbiert."

Wahre Datenfresser sind übrigens Videoportale: "Ein Musikclip auf dem Smartphone zu schauen kann schnell mehr als 20 MB des monatlichen Datenbudgets kosten", weiß der Experten.

Wie groß eine E-Mail, eine Homepage oder ein Youtube-Video ist, zeigen die Mobilfunk-Experten von handytarife.de im ausführlichen Ratgeber unter http://www.handytarife.de/index.php?download-datenvolumen. Dort gibt es zudem weitere Tipps zum Schonen des Datenvolumens und dazu, wie Nutzer die Menge der übertragenen Daten auf ihrem Smartphone messen können.

handytarife.de - Die Tarifexperten

Mit mehr als dreizehn Jahren Erfahrung zählt handytarife.de zu den führenden Online-Portalen im Telekommunikationsbereich. Weitere Informationen sowie druckfähige, honorarfreie Fotos für Ihre Berichterstattung über handytarife.de finden Sie auf unserer Presseseite unterwww.handytarife.de/presse

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6. März 2012 2 06 /03 /März /2012 23:51

Hamburg - Erstaunliches Ergebnis des COMPUTERBILD SPIELE-Tests: Apples Smartphone verweist mobile Konsolen von Nintendo und Sony auf die Plätze

Moderne Smartphones bieten eine brillante Bildqualität und eine gigantische Spiele-Auswahl. Kann da eine mobile Konsole überhaupt noch mithalten? Die Fachzeitschrift COMPUTERBILD SPIELE verglich Apples iPhone 4S, den MP3- und Video-Player iPod touch sowie die Taschenspieler von Nintendo (3DS, DSi XL, DSi) und Sony (PS Vita, PSP E1004) - Heft 4/2012, ab Mittwoch am Kiosk.

Bereits bei der Bildqualität ließen das iPhone 4S mit einer Auflösung von 960 x 640 Bildpunkten und die PS Vita (960 x 544) den Rest hinter sich. Helligkeit, Farbtreue und Bildschärfe sind beim Apple-Handy so hoch wie bei keiner Konsole. Dagegen sind Nintendos DSi und XL mit einer Auflösung von 256 x 192 Bildpunkten und entsprechend unscharfen Darstellungen veraltet. Besser: Nintendos 3DS (800 x 240), der zudem als einziger Testkandidat Spiele in 3D ohne Brille wiedergeben kann.

Außer einem guten Bildschirm bringen zeitgemäße Konsolen aber noch mehr mit - etwa Speicher, um Spielstände zu sichern. Ein starkes Stück also, dass Sony bei seinen Konsolen weder Speicher einbaut, noch eine Speicherkarte mitliefert. WLAN, um Spiele drahtlos aus dem Internet zu laden, haben bis auf die PSP E1004 alle Geräte an Bord. Insgesamt war aber das iPhone 4S in Sachen Ausstattung Spitzenreiter.

Große Unterschiede gibt es beim Spiele-Angebot: Sonys Vita steht in den Startlöchern, deshalb sind derzeit nur rund 30 Titel erhältlich, zusätzlich gibt es 275 alte PSP-Spiele als Download übers Sony Entertainment Network. Für PSP, 3DS und DSi gibt es zwischen 160 und 800 Spiele. Alles kein Vergleich zum Apple-Angebot mit rund 150.000 Titeln - viele davon kostenlos. Top-Titel kosten drei bis fünf Euro. Nintendo und Sony verlangen für Vollpreis-Titel dagegen zwischen 10 und 60 Euro. Einen großen Schwachpunkt haben aber auch iPhone und iPod touch: Die Touchscreen-Steuerung ist nicht optimal für Sportspiele oder Action-Hits. Vorteil für Konsolen mit Steuerkreuzen und Ministicks.

In Summe ist die Überraschung perfekt: Die Spielkonsolen mussten sich dem iPhone 4S geschlagen geben (Testergebnis: 2,35). Es siegte mit deutlichem Vorsprung vor Sonys Playstation Vita (2,64; Preis: 299 Euro). Wer gelegentlich mobil spielt, braucht somit nicht mehr als ein Smartphone - auch wenn die Steuerung ihre Tücken hat. Allerdings sind 739 Euro für das iPhone 4S viel zu teuer.

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27. Februar 2012 1 27 /02 /Februar /2012 19:48

obile World Congress, Barcelona - Die internationale Studie im Auftrag von P2i [http://www.p2i.com ], dem weltweit führenden Anbieter von flüssigkeitsabweisender Nanobeschichtungstechnologie, hat herausgefunden, dass ein Bedarf für standardmässig wasserabweisende Mobilgeräte besteht. Diese Ergebnisse verwundern nicht, denn immer mehr Verbraucher setzen ihr Mobiltelefon dem Risiko einer Beschädigung durch Feuchtigkeit oder Korrosion während ihrer täglichen Aktivitäten aus.

Die Forschungen haben gezeigt, dass zahlreiche Personen ihr Mobiltelefon im Alltag die meiste Zeit bei sich tragen, egal, was sie vorhaben. In Spanien und Grossbritannien nehmen Menschen ihr Handy mit grösserer Wahrscheinlichkeit mit in eine Kneipe oder ein Café (88 Prozent bzw. 85 Prozent) als in Frankreich (67 Prozent), Deutschland (60 Prozent) oder den USA (56 Prozent), und das, obwohl es die Amerikaner sind, die mit grösster Wahrscheinlichkeit (12 Prozent) Alkohol auf ihren Handys verschütten.

Wasser steht an erster Stelle der verschütteten Flüssigkeiten und durchschnittlich 30 Prozent aller Befragten haben schon einmal Wasser auf ihrem Handy verschüttet, gefolgt von Kaffee (13 Prozent) und Tee (8 Prozent) auf den Plätzen Zwei und Drei. Überraschenderweise verschütten Männer mit grösserer Wahrscheinlichkeit Kaffee auf ihren Telefonen als Frauen (16 Prozent bzw. 11 Prozent).

Dr. Stephen Coulson, Technischer Direktor bei P2i, sagt in seinem Kommentar zu den Umfrageergebnissen: "Mobiltelefone sind nicht nur anfällig für das versehentliche Verschütten von Flüssigkeiten in Kneipen oder Cafés. Diese Umfrage reflektiert auch die ständig wachsende Bedeutung, die sie in unserem Leben spielen, und hat gezeigt, dass im Durchschnitt Telefone auch im Regen mit hinaus genommen werden (64 Prozent), in den Schnee (59 Prozent) und sogar unter die Dusche (8 Prozent) und in die Sauna (3 Prozent). All diese Situationen stellen ein Risiko dar, da die Geräte Feuchtigkeit ausgesetzt sind, die langfristig Schäden herbeiführen kann. Es gibt einen echten Bedarf für Geräte, die mit diesem neuen Lifestyle schritthalten. Heute lässt man Handys nicht mehr einfach auf dem Schreibtisch im Büro liegen, sie begleiten uns überall hin."

Wenn es darum geht, ob Mobilgeräte Outdoor-Elementen wie Sand und Seewasser ausgesetzt sind, nehmen Spanier (77 Prozent) und Franzosen (72 Prozent) mit grösster Wahrscheinlichkeit ihre Telefone mit an den Strand. Nur 47 Prozent aller Befragten aus den USA haben ihr Telefon dabei, wenn sie am Meer sitzen.

Dr. Coulson ergänzt: "Es überrascht nicht, dass mehr als die Hälfte aller Befragten (51 Prozent) beim Kauf eines Mobiltelefons einen integrierten Wasserschutz als Standard voraussetzen. Ohne diesen müssen Benutzer nicht nur darauf achten, den Kontakt ihres Geräts mit Flüssigkeiten zu vermeiden, sondern auch auf die 'verborgenen' Risiken durch Feuchtigkeit. So kann beispielsweise Korrosion zu Beschädigungen am Telefon oder an dessen Bauteilen führen. Und dabei besteht vor allem auch das Risiko, dass die darauf gespeicherten Inhalte und Daten verloren gehen."

Auf die Frage nach der Applikation, die sie am meisten vermissen würden, sollte ihr Handy einmal nicht mehr funktionieren, gaben 63 Prozent der befragten Briten die SMS-Funktion an, was die Briten zu einer wahren SMS-Nation macht. Die Ergebnisse der anderen Länder zeigten dagegen, dass die Möglichkeit, andere anzurufen, am meisten vermisst würde.

P2i führt beim Mobile World Congress in Barcelona am Stand 2E58 in Halle 2 seine Aridion(TM) [http://www.aridion.com ]-Technologie vor, die durch einen Schutz vor Beschädigung durch Wasser und Korrosion die Zuverlässigkeit von elektronischen Geräten dramatisch verbessern wird. Mehr als 9 Millionen Geräte haben bereits den Aridion(TM )-Schutz, darunter Smartphones, Tablets und Hörgeräte.

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