Overblog
Folge diesem Blog Administration + Create my blog
1. Februar 2012 3 01 /02 /Februar /2012 20:18

Die Techniker Krankenkasse (TK) hat für weitere 44 Wirkstoffe neue Generika-Rabattverträge geschlossen, die am 1. Februar 2012 in Kraft treten. Generika sind Nachahmer-Medikamente, die einen Wirkstoff enthalten, dessen Patentschutz abgelaufen ist. Bei der aktuellen Ausschreibungs-Tranche hat die TK je Wirkstoff bis zu drei Herstellern einen Zuschlag erteilt. Die Laufzeit der Verträge beträgt zwei Jahre.

 

Insgesamt hat die TK inzwischen für 209 generische Wirkstoffe entsprechende Rabattverträge mit 67 Pharmaunternehmen vereinbart. Das Einsparvolumen beträgt über 100 Millionen Euro pro Jahr.

 

Weitere Informationen zu den Generika-Rabattverträgen der TK sind im Internet unter www.tk.de zu finden .

Diesen Post teilen
Repost0
1. Februar 2012 3 01 /02 /Februar /2012 20:14

Unter dem Motto "bunt statt blau - Kunst gegen Komasaufen" startet die Krankenkasse DAK-Gesundheit heute erneut ihre bundesweite Kampagne gegen den anhaltend hohen Alkoholmissbrauch von Jugendlichen. Der Plakatwettbewerb für Schüler zwischen 12 und 17 Jahren findet zum dritten Mal statt. Schirmherrin ist die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans. Es wurden insgesamt 11.000 Schulen angeschrieben und zur Teilnahme eingeladen.

 

Nach der aktuellen Bundesstatistik landeten 2010 knapp 26.000 Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 20 Jahren mit einer Alkoholvergiftung im Krankenhaus. Auch wenn damit die absolute Zahl im Vergleich zum Vorjahr leicht zurückgegangen ist, bedeutet dies bezogen auf 100.000 Personen dieser Altersgruppe eine Steigerung um 0,3 Prozent. "Wir hoffen, dass wir durch weitere Aufklärung die negative Entwicklung der vergangenen Jahre endlich stoppen können", sagt der Vorstandschef der DAK-Gesundheit, Herbert Rebscher. "Im Kampf gegen das Komasaufen sind Jugendliche selbst die glaubwürdigsten Botschafter. Deshalb setzen wir unseren Wettbewerb fort."

 

2011 hatten 12.500 junge Künstler bunte Plakate zum Thema gemalt. Unterstützt wird "bunt statt blau" durch ein breites Netzwerk aus Politikern, Wissenschaftlern, Suchtexperten und Künstlern. "Mit der Kampagne gelingt es beispielhaft, ein Zeichen gegen das Rauschtrinken von Jugendlichen zu setzen", erklärt die Bundesdrogenbeauftragte Mechthild Dyckmans. "Der Wettbewerb erreicht viele Jugendliche und bewegt sie dazu, sich kritisch mit diesem wichtigen Thema auseinander zu setzen." Es sei wichtig, im Schulunterricht über den verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol zu sprechen.

 

Gemeinsam mit der Drogenbeauftragten sitzt auch die erfolgreiche Band "Luxuslärm" in der Bundesjury, die nach dem Einsendeschluss am 31. März aus 16 Landessiegern den Bundesgewinner wählt. "Wir waren schockiert, wie viele Kinder und Jugendliche sich die Birne wegtrinken und im Krankenhaus landen", betont die Band. "Unser Engagement soll Jugendlichen zeigen, dass Alkoholkonsum nur bis zu einem gewissen Punkt cool ist. Wer sich darüber hinaus die Kante gibt, ist peinlich und gefährdet seine Gesundheit."

 

"bunt statt blau" war nominiert für den renommierten Politikaward 2011 und zählt damit zu den erfolgreichsten Kampagnen von öffentlichen Institutionen. Informationen zum neuen Wettbewerb gibt es in allen Servicezentren der DAK-Gesundheit oder im Internet unter www.dak-buntstattblau.de. Die Kampagne ist eingebunden in die "Aktion Glasklar", die seit 2004 Schüler, Lehrkräfte und Eltern über das Thema Alkohol aufklärt.

Diesen Post teilen
Repost0
1. Februar 2012 3 01 /02 /Februar /2012 20:08

Ob Karneval oder Fastnacht: Wenn die Fünfte Jahreszeit ihrem Höhepunkt entgegenschunkelt, fließt auch der Alkohol wieder in rauen Mengen. Die Zurich Versicherung in Deutschland weist darauf hin: Kommt es wegen Alkoholeinfluss zu Schlägereien oder Unfällen, gefährden die Karnevalisten nicht nur sich selbst und andere, sondern im Ernstfall auch ihren persönlichen Versicherungsschutz.

 

Schlägerei im Rausch: Kein Versicherungsschutz

 

Im angerauschten Zustand können viele ihre Emotionen nicht mehr unter Kontrolle halten, sodass schon ein "falscher" Blick oder ein unbeabsichtigter Schubser schnell eine körperliche Auseinandersetzung nach sich ziehen kann. Kommt es zu einer Schlägerei, riskieren die Schläger ihren privaten Haftpflichtschutz. Denn: Entstehen durch eine unmittelbare Attacke Schäden und Verletzungen, die hinsichtlich ihrer Folgen bewusst und gewollt in Kauf genommen worden, zahlt grundsätzlich keine Versicherung. Etwaige Entschädigungsansprüche des Opfers muss der Täter dann aus eigener Tasche regulieren.

 

Alkohol am Steuer verstößt gegen Obliegenheitspflichten

 

Mit dem steigenden Alkoholpegel lässt insbesondere die Fähigkeit der Selbsteinschätzung nach. Wer die Promillegrenzen nicht beachtet und in alkoholisiertem Zustand noch mit dem Auto oder mit dem Fahrrad fährt handelt verantwortungslos und rechtswidrig. Das wird nicht nur von der Polizei geahndet. Auch gefährden alkoholisierte Verkehrsteilnehmer ganz oder teilweise ihren Versicherungsschutz, da sie damit ihre Obliegenheitspflichten als Versicherungsnehmer verletzen.

 

Die Zurich Gruppe Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Financial Services Group. Mit Beitragseinnahmen (2010) von rund 7 Milliarden EUR, Kapitalanlagen von mehr als 31 Milliarden EUR und über 6.000 Mitarbeitern zählt Zurich zu den führenden Versicherungen in Deutschland. Sie bietet innovative und erstklassige Lösungen zu Versicherungen, Vorsorge und Risikomanagement aus einer Hand. Individuelle Kundenorientierung und hohe Beratungsqualität stehen dabei an erster Stelle.

Diesen Post teilen
Repost0
1. Februar 2012 3 01 /02 /Februar /2012 19:40

Im ersten Monat des neuen Jahres mussten die Autofahrer in Deutschland höhere Preise als im Dezember 2011 hinnehmen. Wie die monatliche Auswertung der ADAC Kraftstoffpreis-Datenbank zeigt, kostete ein Liter Super E10 im Januar im Schnitt 1,536 Euro und damit gut vier Cent mehr als im Vormonat. Der Dieselpreis stieg im Monatsmittel um zwei Cent auf 1,440 Euro je Liter.

 

Günstigster Tanktag des Monats war der 2. Januar. Damals mussten die Autofahrer 1,497 Euro für einen Liter Super E10 und 1,408 Euro für einen Liter Diesel bezahlen. Am teuersten tankten die Fahrer von Benziner-Pkw am 12. Januar mit 1,557 Euro je Liter. Einen Tag später, am 13. Januar mussten auch die Dieselfahrer besonders tief in die Tasche greifen und je Liter 1,469 Euro bezahlen. Weitere Informationen zu den aktuellen Kraftstoffpreisen sowie zur Preisentwicklung seit dem Jahr 1950 gibt es unter www.adac.de/tanken.

Diesen Post teilen
Repost0
31. Januar 2012 2 31 /01 /Januar /2012 23:43

Die deutschen Telekommunikationsanbieter haben laut der Deloitte-Studie "Connected und konsumfreudig - Das Segment der jungen Mobilfunknutzer in der Analyse" bis heute kein integriertes Konzept zur Ansprache der jungen Zielgruppe. Zwar bieten sie Einzelmaßnahmen und Aktivitäten, jedoch keine abgestimmte Strategie. Dabei verfügt gerade diese Zielgruppe über Potenzial: So sind die 18- bis 24-Jährigen bereit, für schnelles mobiles Internet bis zu vier Euro monatlich mehr zu bezahlen als der Durchschnitt über andere Altersgruppen - und das obwohl die Zahlungsbereitschaft für mehr Bandbreite in Deutschland altersübergreifend gering ist. Bei den bereits existierenden Angeboten dominieren Rabatte und spezielle Jugendtarife. Anders ist die Situation in anderen europäischen Ländern, wo sich solche Angebote eingebettet in ein Gesamtkonzept zunehmend am Markt behaupten. Insgesamt wurden für die Studie mehr als 15.000 Verbraucher in 15 Ländern befragt - in Deutschland beteiligten sich mehr als 2.100 Personen an der Erhebung.

 

"Gerade die junge, vernetzte Zielgruppe zeigt Affinität zu innovativen Mobilfunkangeboten - und ist bereit, einen hohen Anteil ihres verfügbaren Budgets hierfür einzusetzen. Diese Angebote müssen jedoch weit über ein altersspezifisches Tarif- oder gar ein reines No-Frills-Modell hinausgehen", erklärt Dr. Andreas Gentner, Partner und TMT Industry Leader EMEA bei Deloitte.

Junge Zielgruppe binden

 

In Zeiten fallender Sprachtelefonie-Preise wird die Vermarktung zusätzlicher Dienste für die Anbieter immer wichtiger. Vor allem die junge Zielgruppe bietet hierfür Potenzial. Sie liegt bei fast allen Mobilfunk-Nutzungsbereichen bei Intensität und Zahlungsbereitschaft an der Spitze und sollte in den Vermarktungsstrategien der Mobilfunkanbieter besondere Berücksichtigung finden - insbesondere mit Blick auf den Customer Life Cycle und die damit verbundenen langfristigen Perspektiven.

Ausschlaggebend für ein erfolgversprechendes Paket ist dessen Integrationsgrad. Die Möglichkeiten beginnen mit einfachen Komponenten wie der Vergabe von Rabatten und enden bei einer umfassend aufgebauten Jugendmarke. Dazwischen können spezielle Jugendtarife, kombinierte Tarif- und Hardware-Bundles sowie Content- und Zusatzangebote das Spektrum erweitern. In Deutschland sind solche Pakete Mangelware. Die Mobilfunkanbieter beschränken sich hier vor allem auf Marketingaktionen und bleiben mit ihren Maßnahmen fragmentarisch. Nicht so bei zahlreichen ausländischen Anbietern. In Frankreich agieren zum Beispiel alle großen Netzbetreiber mit ihren Subbrands Sosh, B&You sowie Red im Markt, in Österreich ist es Red Bull Mobile gelungen, eine umfassende Markenwelt für diese Zielgruppe zu etablieren.

 

Fünf elementare Erfolgsbausteine

 

Entscheidet sich ein Anbieter dazu, die Potenziale der jugendlichen Zielgruppe konsequent für sich zu nutzen, sollte er sich auf fünf Bausteine fokussieren: den Internetvertrieb, ein zielgruppenorientiertes Hardware-Angebot, integrierte Content-Offerten, die Einbeziehung von Communities und Social-Media-Kanälen sowie ein klares Markenbild.

 

Gerade die Bereitstellung von Endgeräten muss mit einer angepassten Handset-Strategie einhergehen. Neben Finanzierungsmöglichkeiten für Premium-Geräte können junge Kunden über das Angebot preisgünstiger Smartphones mit vollem Funktionsumfang für neue Angebote und Inhalte begeistert werden. Der Content dient zur Wettbewerbsdifferenzierung. Ob exklusive Premium-Inhalte, eigenes Portal, Musik-Streaming oder User-generated Content: Im besten Fall avancieren solche Angebote zu "Must Haves" und strahlen auf die Marke aus.

 

"Ein besonders cleverer Ansatz ist die Einbindung der Kunden in Customer Service, Marketing und Produktentwicklung. Das bedeutet nicht nur ein schlankes Back Office mit Kostenvorteilen - die werbewirksam an die Kunden weitergegeben werden können -, sondern sorgt auch für Identifikation und Engagement der Zielgruppe", schließt Dr. Andreas Gentner.

Den kompletten Report finden Sie unter http://ots.de/zXCaD zum Download.

 

Über Deloitte

 

Deloitte erbringt Dienstleistungen aus den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Consulting und Corporate Finance für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen. Mit einem weltweiten Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte herausragende Kompetenz mit erstklassigen Leistungen und steht Kunden so bei der Bewältigung ihrer komplexen unternehmerischen Herausforderungen zur Seite. "To be the Standard of Excellence" - für rund 182.000 Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsame Vision und individueller Anspruch zugleich.

 

Die Mitarbeiter von Deloitte haben sich einer Unternehmenskultur verpflichtet, die auf vier Grundwerten basiert: erstklassige Leistung, gegenseitige Unterstützung, absolute Integrität und kreatives Zusammenwirken. Sie arbeiten in einem Umfeld, das herausfordernde Aufgaben und umfassende Entwicklungsmöglichkeiten bietet und in dem jeder Mitarbeiter aktiv und verantwortungsvoll dazu beiträgt, dem Vertrauen von Kunden und Öffentlichkeit gerecht zu werden.

 

Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited, eine "private company limited by guarantee" (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), und/oder ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen. Jedes dieser Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig. Eine detaillierte Beschreibung der rechtlichen Struktur von Deloitte Touche Tohmatsu Limited und ihrer Mitgliedsunternehmen finden Sie auf www.deloitte.com/de/UeberUns.

Diesen Post teilen
Repost0
31. Januar 2012 2 31 /01 /Januar /2012 23:40

Nur jeder dritte Deutsche (35 Prozent) kennt die genaue Höhe seiner Stromkosten. Das ergab eine repräsentative Umfrage* unter 2.000 Bundesbürgern im Auftrag der Initiative EnergieEffizienz der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena). Ein Drittel (33 Prozent) hat nur eine ungefähre, ein weiteres Drittel (32 Prozent) gar keine Vorstellung von den jährlichen Ausgaben für Strom. Die Umfrage zeigt: Auch wenn die Strompreise in der Vergangenheit gestiegen sind, weiß die Mehrheit nicht, wie viel Geld sie überhaupt für Strom ausgibt.

 

"Es lohnt sich für jeden Haushalt, bei den Stromkosten genau hinzusehen", betont Stephan Kohler, Vorsitzender der dena-Geschäftsführung. "Strom ist ein kostbares Gut. Das wird in Zukunft noch mehr gelten als bisher. Wer Strom spart, sichert sich gegen den Anstieg der Stromkosten ab und leistet einen Beitrag zum Gelingen der Energiewende. Denn jede Kilowattstunde, die nicht verbraucht wird, muss gar nicht erst hergestellt werden."

 

Die Initiative EnergieEffizienz der dena unterstützt Verbraucher daher mit einem umfassenden Angebot unter www.stromeffizienz.de dabei, Stromverbrauch und -kosten in den Griff zu bekommen. Ob Online-Rechner, Informationsbroschüren oder Auswahlhilfen für den Kauf sparsamer Elektrogeräte - im Online-Portal der Initiative EnergieEffizienz finden Verbraucher alle notwendigen Informationen rund um das Thema Stromsparen. Mit dem kostenlosen Online-Stromsparcheck lässt sich beispielsweise der eigene Haushalt in rund fünfzehn Minuten auf Einsparpotenziale hin untersuchen. Mit den Stromkostenchecks kann der Verbraucher ausrechnen, wie viel Geld er durch den Kauf eines energieeffizienten Fernsehgeräts oder Kühlschranks sparen kann. Ein Blick in die TopGeräte-Datenbank hilft dabei, die energieeffizientesten Modelle zu finden, die derzeit am Markt erhältlich sind.

 

Sämtliche Informationen rund um das Thema Stromeffizienz im Haushalt unter www.stromeffizienz.de oder bei der kostenlosen Energie-Hotline: 08000 736 734. Die Initiative EnergieEffizienz ist eine Kampagne der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) und wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.

 

* Das Meinungsforschungsunternehmen Forsa befragte im Oktober 2011 im Auftrag der Initiative EnergieEffizienz über 2.000 Privathaushalte in telefonischen Interviews zum Thema Energieeffizienz. Weitere Hintergrundinformationen zur Umfrage unter: www.stromeffizienz.de.

Diesen Post teilen
Repost0
31. Januar 2012 2 31 /01 /Januar /2012 23:26

Ab 1. Februar 2012 können Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken die persönliche Geheimzahl (PIN) zu ihrer Bankkarte frei wählen und jederzeit am Geldautomaten ihrer Bank ändern. Dies gilt sowohl für die genossenschaftlichen girocards (VR-BankCard) als auch für genossenschaftliche Kreditkarten. Die rund 19.000 Geldautomaten der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken sind dann für die Möglichkeit der freien PIN-Wahl flächendeckend umgerüstet.

 

Auf Kartenseite erfolgt die Umstellung schrittweise: Kunden, deren girocard mindestens bis 2013 gültig ist - und das sind bereits über 70 Prozent der 30 Millionen Kunden -, können ab Februar 2012 sofort das neue Verfahren nutzen; ab Herbst 2012 gilt dies für alle VR-BankCard-Inhaber. Auch die genossenschaftlichen Kreditkarten werden schrittweise für die neue Funktion vorbereitet und gestatten dann, die PIN selbst zu wählen. Den neuen Service der freien PIN-Wahl bietet die genossenschaftliche FinanzGruppe als erste Bankensäule in Deutschland geschlossen ihren Kunden an.

 

Der Umgang mit der zur Bankkarte gehörenden geheimen PIN ist damit jetzt noch komfortabler. Jeder Kartenbesitzer kann sich seine individuelle "Eselsbrücke" zur eigens gewählten Geheimzahl bauen. "Die girocard ist für die meisten Menschen die wichtigste Karte im Portmonee. Zugleich steigt die Zahl der weiteren Zugangscodes und Passwörter, die sich die Verbraucher zusätzlich merken müssen. Mit unserem neuen Service der frei wählbaren PIN gehen wir auf die Wünsche unserer Kunden ein und erleichtern ihnen den praktischen Umgang mit unserer Bankkarte. Darüber hinaus unterstützen wir die Verbraucher bei der nötigen Geheimhaltung ihrer PIN und tragen zur sicheren Handhabung der Bankgeschäfte auch auf Kundenseite bei", so Dr. Andreas Martin, Vorstand des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR).

 

Die Kunden erhalten wie bisher für ihre neue Bankkarte eine PIN von der Bank. Diese können sie an den genossenschaftlichen Geldautomaten in Deutschland über die neue Funktion "PIN verwalten" beliebig und kostenlos ändern. Bei der Wahl der neuen PIN sollten Kunden natürlich einfache und naheliegende Nummern wie ihr Geburtsdatum vermeiden. Die neu eingestellte PIN gilt dann ab sofort anstatt der bisherigen Geheimzahl. Sollten Kunden ihre PIN einmal aus Versehen vergessen, können sie bei ihrer Bank einfach und schnell eine neue Geheimzahl zu ihrer vorhandenen Karte bestellen.

 

Für die neu gewählte PIN gelten dieselben Sorgfaltsregeln wie für jede PIN. Die eigene PIN sollte immer geheim gehalten und nie aufgeschrieben werden. Bei der PIN-Eingabe sollte die Tastatur immer mit der freien Hand oder einem Gegenstand verdeckt werden. Sollte doch ein Unbefugter von der PIN Kenntnis erlangen, gilt es, die Karte sofort bei der ausgebenden Bank oder beim zentralen Sperrdienst, Telefon 116116, sperren zu lassen. Mit diesen Maßnahmen sind girocard und Kreditkarte sicher und vor eventuellen Schäden geschützt.

Diesen Post teilen
Repost0
31. Januar 2012 2 31 /01 /Januar /2012 23:07

Greenpeace Energy hat beim aktuellen Ökostromtarif-Vergleich der "Stiftung Warentest" hervorragend abgeschnitten. Der Test bescheinigt Greenpeace Energy insbesondere "sehr starkes" ökologisches Engagement. Viele andere Anbieter von angeblich grünem Strom lassen diesen Einsatz hingegen vermissen.

 

Greenpeace Energy treibt als Unternehmen im besonderen Maße den Bau neuer Ökokraftwerke voran. Hier engagieren sich auch andere gut bewertete Unternehmen. Darüber hinaus heben die Prüfer den besonderen Einsatz von Greenpeace Energy hervor, etwa beim Carsharing-Projekt mit Elektroautos oder bei der individuellen Beratung zur Modernisierung der Heizung.

 

Als weitere Pluspunkte werten die Tester das Genossenschaftsmodell und das besonders strenge Prüfsiegel vom TÜV Nord. Vor allem aber lobt "Stiftung Warentest", dass der grüne Strom von Greenpeace Energy zeitgleich ins Netz fließt - und betont, dass die meisten so genannten Ökostrom-Anbieter ihre Kunden zu Spitzenzeiten noch immer mit Kohle- und Atomstrom versorgen. Die entsprechende Ökostrom-Menge speisen diese Firmen dann ein, wenn die Nachfrage gering ist. Da "Stiftung Warentest" nur Stromtarife unter die Lupe nahm, blieb die jüngste Pionierleistung von Greenpeace Energy unberücksichtigt: Mit "proWindgas" können sich Kunden an der Realisierung einer innovativen und dringend benötigten Speichertechnologie beteiligen. Windgas ist Wasserstoff, der sauber und klimaneutral mit überschüssigem Windstrom gewonnen wird, und somit Energie speichert, die andernfalls verloren ginge.

 

Im Übrigen bietet Greenpeace Energy die gleichen kundenfreundlichen Tarifbedingungen wie die anderen Unternehmen der Spitzengruppe. Die geringfügig schlechtere Note in dieser Kategorie erscheint daher nicht nachvollziehbar. Auf Wunsch bietet auch Greenpeace Energy monatliche Abrechnungen an, und selbstverständlich gibt es ein Sonderkündigungsrecht bei Preiserhöhungen. Davon allerdings werden die Kunden bis auf weiteres keinen Gebrauch machen müssen, denn im Gegensatz zu anderen Anbietern hält Greenpeace Energy seinen Strompreis stabil.

 

Greenpeace Energy ist die größte bundesweite, unabhängige Energie-Genossenschaft in Deutschland. Das Unternehmen versorgt mehr als 110.000 Kunden, darunter rund 8.000 Geschäftskunden, mit sauberem Strom. Im Juli 2011 hat Greenpeace Energy sein Angebot um das neuartige und ökologisch sinnvolle Gasprodukt "proWindgas" erweitert und ist damit zum Energievollversorger geworden.

Diesen Post teilen
Repost0