Overblog
Folge diesem Blog Administration + Create my blog
26. Mai 2012 6 26 /05 /Mai /2012 20:32

Portomaso - Das Jahr 2012 beginnt für den Online-Sportwetten und eGaming Spezialisten bet-at-home.com genauso erfolgreich, wie 2011 geendet hat. Neben den bestehenden maltesischen und italienischen Glückspiellizenzen hält bet-at-home.com nunmehr eine Lizenz aus Schleswig-Holstein zur Veranstaltung und Vermarktung von Sportwetten. Die Genehmigung ist vorerst bis zum 20. Mai 2018 befristet.

"Der Zuspruch der Lizenz zeigt einmal mehr, dass unsere Arbeit und unser Engagement im für uns so wichtigen Markt Deutschland die erwarteten Früchte tragen. Mit der erteilten Lizenz schaffen wir weitere Rechtssicherheit für uns, unsere unzähligen Partner und natürlich auch für unsere Kunden", freut sich Vorstand Jochen Dickinger über den Erfolg. Neben der Sportwettenlizenz hat der Online-Gaming-Spezialist auch die Casino- und Pokerlizenz beantragt. Diese wird vom zuständigen Innenministerium aller Voraussicht nach im Sommer 2012 vergeben.

Die Vergabe der Sportwettenlizenz kommt gerade rechtzeitig zum Auftakt unzähliger Sport-Highlights, zu denen bet-at-home.com auf seinem Portal spannende Wetten mit attraktiven Quoten anbieten wird: So folgen auf das Ende der Bundesligasaison hochklassige Finalspiele im DFB-Pokal und in der Champions League im Mai. Anschließend steht im Juni mit der Fußball-Europameisterschaft in Polen und der Ukraine DAS Top-Event des Jahres auf dem Programm. Die Fußball-Sommerpause wird durch die Olympischen Sommerspiele in London gefüllt, bevor es dann mit neuem Elan in die Bundesligasaison 2012/2013 geht.

bet-at-home.com: im Spitzensport zuhause

Nahezu gänzlich investiert das Unternehmen seinen jährlichen Erlös in die wohl wichtigste Nebensache der Welt: den Sport. Mittlerweile zählt bet-at-home.com als Hauptsponsor der Tennisturniere in Hamburg (bet-at-home OPEN) und Kitzbühel (bet-at-home CUP) weltweit zu den bedeutendsten Sponsoren im internationalen Tenniszirkus. Im internationalen Fußballgeschehen war der Konzern erneut durch groß angelegte Bandenwerbungen in der Europa League und in der Qualifikation zur Champions League präsent. Seit 2011 erstrahlt die Veltins-Arena des FC Schalke 04 in neuem bet-at-home.com-Glanz. Ebenfalls seit dem letzten Jahr ist bet-at-home.com Partner von Borussia MönchenGladbach und dem FC St. Pauli. Nennenswert ist auch das Engagement im Skispringen: Die FIS Team Tour wurde bereits zum wiederholten Mal unterstützt. Bei der prestigeträchtigen Vierschanzentournee zierte das Firmenlogo die Startnummer beim Springen in Innsbruck zum zweiten Mal nach 2007/08. Auf internationaler Ebene ist bet-at-home.com bereits seit mehreren Jahren ein verlässlicher Partner der Handball - Championsleague sowie von SG Flensburg-Handewitt.

Über bet-at-home.com

Die bet-at-home.com AG ist Teil der französischen BetClic Everest Group, einem führenden europäischen Vorreiter im Bereich Online-Gaming sowie Sportwetten. Auf www.bet-at-home.combietet das Unternehmen spannende Unterhaltung und aufregendes Entertainment: Das abwechslungsreiche und vielfältige Angebot umfasst Sportwetten, Casinospiele, Poker sowie Games. bet-at-home.com zählt mit aktuell 2,8 Millionen registrierten Kunden aus allen Ländern der Erde zu den populärsten Wettanbietern des Kontinents.

bet-at-home.com wurde 1999 in Wels/Österreich von Ing. Jochen Dickinger und DI Franz Ömer gegründet und unterhält heute mit rd. 200 MitarbeiterInnen Niederlassungen in Deutschland, Österreich, Malta sowie Gibraltar. Das Unternehmen notiert an den Börsen in Frankfurt/Xetra und in Wien; 56 Prozent der Aktien hält die BetClic Everest Group, 20 Prozent sind im Besitz der beiden Firmengründer und 24 Prozent des Aktienkapitals befinden sich am freien Markt.

Diesen Post teilen
Repost0
25. Mai 2012 5 25 /05 /Mai /2012 11:04

Wien - Eine aktuelle Studie aus Österreich und den Niederlanden zeigt, dass die Produktion von einem Kilogramm Rindfleisch in Brasilien mit 335 Kilogramm Kohlendioxid (CO2) genausoviel Treibhausgase erzeugt, wie eine Fahrt von über 1600 Kilometern eines durchschnittlichen europäischen PKWs! Rindfleisch aus den Niederlanden kommt immerhin auf 22 Kilogramm CO2 oder umgerechnet 111 Autokilometer.

Kurt Schmidinger von der Universität Wien sowie Elke Stehfest von der PBL Netherlands Environmental Assessment Agency entwickelten gemeinsam eine grundlegende Erweiterung der Klimabilanz von Lebensmitteln, der weltweit gängigen Life Cycle Assessment-Methode, kurz LCA. Diese wurde dieser Tage im International Journal of Life Cycle Assessment online veröffentlicht.

Die wesentliche Neuerung bei dieser Berechnung ist, dass zusätzlich zu den Emissionen aus der Produktion der Lebensmittel nun auch der Flächenverbrauch der Produktion miteingeht. Der Flächenverbrauch, bisher in der Bilanz ignoriert, spielt in der Realität fürs Klima eine zentrale Rolle. Ein großer Bedarf an Flächen verhindert, dass auf diesen natürliche Wälder und Sträucher nachwachsen können, die wiederum durch ihr Wachstum CO2 wie ein Schwamm aus der Atmosphäre aufnehmen und damit das Weltklima entlasten.

Mit der nun publizierten Erweiterung für LCAs geht der Flächenbedarf als "verabsäumte potentielle CO2-Senke" in die Bilanz mit ein und wird zu den Emissionen aus der Produktion dazugerechnet.

Unter den Tierprodukten schneidet in der Studie das Kilogramm niederländisches Hühnerfleisch mit 6,2 Kilogramm CO2 oder 31 Autokilometer am besten ab. Der Autor, Geophysiker und Lebensmittelwissenschaftler Kurt Schmidinger, warnt aber vor Fehlschlüssen: "Die industrielle Tierhaltung ist eine Sackgasse, auch wenn sie in der Klimabilanz manchmal besser abschneidet als die Weidehaltung. Ein Umstieg von Weidehaltung auf industrielle Tierhaltung würde den Druck auf die Ackerflächen weiter enorm steigern, mit Konsequenzen für die Welternährungssituation. Auch unter Gesichtspunkten wie globalen Seuchen, Antibiotikaresistenzen, Tierschutz, Biodiversität, Wasserverschmutzung, Bodenerosion und vielen anderen ist die industrielle Tierhaltung sehr problematisch. Pflanzliche Lebensmittel hingegen schneiden unter Einbeziehung aller ethischen Aspekte der Welternährung tatsächlich wesentlich besser ab als Tierprodukte".

Eiweißreiche pflanzliche Lebensmittel zeigen in der neuen Studie auch die mit Abstand besten Klimawerte: Die Produktion von einem Kilogramm Tofu bzw. Tempeh erzeugt 3,8 bzw. 2,4 Kilogramm CO2, das sind umgerechnet 19 bzw. 12 gefahrene Autokilometer.

Diesen Post teilen
Repost0
25. Mai 2012 5 25 /05 /Mai /2012 11:02

Der Beruf verrät viel darüber, wie sich ein Mensch in einer Partnerschaft verhält: Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die das wissenschaftliche Team von PARSHIP (www.parship.de), Europas führender Online-Partneragentur, gemeinsam mit der Universität Bremen durchgeführt hat. Die Untersuchung liefert empirische Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen der beruflichen Tätigkeit und bestimmten partnerschaftsrelevanten Persönlichkeitsmerkmalen wie z.B. Introversion, Pragmatismus oder Konventionalität. Die Studie basiert auf einer Auswertung von 3.900 anonymisierten PARSHIP-Mitgliederdatensätzen. "Die Untersuchung zeigt, dass bestimmte Persönlichkeitsmerkmale in manchen Berufsgruppen stärker ausgeprägt sind als in anderen", erläutert Professor Uwe Engel vom Institut für empirische und angewandte Soziologie der Universität Bremen. "Da sich grundlegende Persönlichkeitsmerkmale nicht erst im Beruf bilden, ist davon auszugehen, dass sie bereits bei der Berufswahl selbst eine mitbestimmende Rolle spielen. Das schließt aber nicht aus, dass uns auch die Ausübung eines bestimmten Berufes in die eine oder andere Richtung prägt und beeinflusst."

Informatiker sind pragmatisch und Architekten empathisch

Die Untersuchung zeigt: In zahlreichen Stereotypen über einzelne Berufsgruppen steckt ein wahrer Kern. So zeichnen sich Informatiker durch ein hohes Maß an Pragmatismus und Introversion aus. Designer hingegen sind in vielen Bereichen des Lebens sehr unkonventionell - dies zeigt sich auch in ihrem Beziehungsleben. Juristen wiederum bevorzugen es, sich innerhalb der sozialen Normen zu bewegen. Insbesondere bei Juristinnen wird die Sicht- und Handlungsweise in der Partnerschaft zudem stark von Logik und Rationalität bestimmt. Durch besonders hohes Einfühlungsvermögen zeichnen sich medizinische Berufsträger wie Ärzte oder Psychologen aus. Aber auch Architekten, Journalisten oder Hotelfachleute sind tendenziell empathischer als andere Berufsgruppen.

"Es ist kein Zufall, dass sich ein introvertierter Mensch einen Beruf sucht, in dem er mehr Zeit hinter dem Bildschirm verbringt und weniger mit anderen Menschen interagieren muss", erklärt Christiane Schnabel, Leiterin des wissenschaftlichen Teams bei PARSHIP. "Wir identifizieren bei PARSHIP, wie sich Menschen in sozialen Beziehungen und vor allem in Partnerschaften verhalten. Unser Wissen um die Grundzüge der Persönlichkeit und ihre Bedeutung für eine glückliche Beziehung ist der zentrale Kern unseres Matchingverfahrens."

Über die Studie

Im Rahmen der Untersuchung von PARSHIP in Kooperation mit der Universität Bremen wurde der Frage nachgegangen, ob ein Zusammenhang zwischen der beruflichen Tätigkeit und bestimmten partnerschaftsrelevanten Persönlichkeitsmerkmalen besteht. Bei den Berufsangaben handelt es sich um freie Einträge der Mitglieder im Profil. Die Studie basiert auf einer Auswertung von 3.900 anonymisierten PARSHIP Mitgliederdatensätzen. In der Studie wurden mithilfe eines multivariaten Analyseverfahrens die im Rahmen des PARSHIP-Tests erhobenen Persönlichkeitseigenschaften eines Mitglieds mit der im Profil angegebenen Berufsbezeichnung in Beziehung setzt. Die Untersuchung wurde im Frühjahr 2012 von der Universität Bremen durchgeführt.

Über PARSHIP

PARSHIP ist die führende Online-Partneragentur für anspruchsvolle Singles in Europa (PARSHIP.com). Die Mehrheit der PARSHIP-Mitglieder sind aktive Frauen und Männer ab 30 Jahren mit gehobenem Bildungs- und Einkommensniveau. Allen Mitgliedern bietet PARSHIP maßgeschneiderte Services und Informationen sowie das anonyme und sichere Umfeld für die seriöse und erfolgreiche Partnersuche. Das PARSHIP-Prinzip® des schrittweisen Zusammenfindens basiert auf einem 74 Fragen umfassenden wissenschaftlich basierten Verfahren. Mit seiner Hilfe werden jedem Mitglied die detaillierten Profile besonders gut zu ihm passender Mitglieder angeboten. Bei Interesse können dann gezielt E-Mails und Fotos ausgetauscht werden. Zu den Kooperationspartnern in Deutschland zählen unter anderem die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Süddeutsche Zeitung und Die Zeit. Das in Hamburg ansässige und zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck gehörende Unternehmen bietet seinen Service unter PARSHIP.com in derzeit 13 Ländern an.

Diesen Post teilen
Repost0
22. Mai 2012 2 22 /05 /Mai /2012 18:19

Berlin - Die Sommerurlaubszeit naht mit großen Schritten. Manch einer plant vielleicht eine Reise in tropische Gebiete, ein anderer freut sich auf milden Ostseewind, auf Surfen im Atlantik oder Schnorcheln im Mittelmeer. Dass die Deutschen die ungekrönten Reiseweltmeister sind, ist ja kein Geheimnis, aber sind sie auch in Sachen Reisegesundheitsvorsorge vorbildlich? Glaubt man der Umfrage einer großen Krankenkasse aus dem letzten Jahr, dann sind viele deutsche Urlauber mit schlecht ausgerüsteter oder gar keiner Reiseapotheke unterwegs. Dr. Tomas Jelinek vom Berliner Centrum für Tropen- und Reisemedizin kennt diese Art von Sorglosigkeit, verstehen kann er sie aber nicht:

O-Ton Dr. Jelinek: Man kann ganz klar feststellen, dass wir hier in Europa massiv privilegiert sind, was die Möglichkeiten zur Vorsorge angeht, weil wir ein ganzes Arsenal an Dingen haben, die wir in die Reiseapotheke nehmen können oder auch sehr gute Impfungen, die wir einsetzen können. Aber das wirklich bedauerliche in der Reisemedizin ist, dass wir maximal 50 Prozent der Reisenden erreichen. Die anderen kommen einfach nicht, weil sie dieses Vorsorgeangebot nicht kennen, nicht wahrnehmen wollen oder warum auch immer. Und das ist schade, denn man könnte viel Ärger vermeiden, wenn man sich vorher beraten lässt.

Reisekrankheiten sind nicht zu unterschätzen. Zwar drohen nicht überall gleich gefährliche Tropenkrankheiten wie Malaria oder Leishmaniose aber ein unangenehmer und lang anhaltender Durchfall kann schon ärgerlich genug sein. Gesundheitsvorsorge ist also mindestens genauso wichtig wie das Kofferpacken. Bei Fernreisen in die Tropen ist der frühzeitige Arztbesuch sogar ein absolutes Muss, weil mitunter Impfungen notwendig sind. Wer trotzdem eine Krankheit aus dem Tropenurlaub mit nach Hause bringt, kann laut Dr. Jelinek aber in Deutschland mit kompetenter Hilfe rechnen:

O-Ton Dr. Jelinek: Wir haben in der Tropenmedizin das Privileg, dass wir fast alle Krankheiten die wir finden, tatsächlich auch sehr gut behandeln können. Das geht bei der Malaria mit entsprechend effektiven Malariamitteln, das geht bei Wurmkrankheiten mit den entsprechenden Medikamenten und bei bakteriellen Infektionen auch. Das heißt, die Herausforderung hier ist vor allen Dingen die Krankheit zu finden, die Diagnose zu stellen, die Therapie ergibt sich dann meistens von selbst.

Diesen Post teilen
Repost0
21. Mai 2012 1 21 /05 /Mai /2012 19:24

Saarbrücken - Eben hatte Ihr Auto noch keinen Kratzer und jetzt die böse Überraschung: eine Schramme. Fast drei Viertel der Deutschen (71 Prozent), die ein Auto besitzen oder fahren, haben das schon einmal erlebt. Ihr Wagen hatte plötzlich Schäden, die vor dem Parken noch nicht vorhanden waren. Das zeigt eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt. Zwar wissen auch neun von zehn Deutschen, dass es Fahrerflucht ist, wenn man ein anderes Auto beschädigt und einfach wegfährt. Doch laut Auto Club Europa war das 2010 die Verkehrsstraftat, die nach Alkohol am Steuer am häufigsten die Gerichte beschäftigte. Was im Schadenfall zu tun ist, erklärt CosmosDirekt.

  • Fest steht: Fahrerflucht ist eine Straftat. Wer nach einem Unfall nur einen Zettel mit seiner Adresse an der Windschutzscheibe des geschädigten Fahrzeugs hinterlässt, macht sich ebenfalls strafbar. Es drohen nicht nur Geldstrafen, Punkte in Flensburg und Führerscheinentzug, sondern man riskiert auch den Versicherungsschutz in der Kfz-Haftpflicht- und Kaskoversicherung. Richtig ist: Der Schadenverursacher muss auf den Fahrer des geschädigten Fahrzeugs warten bzw. die Polizei verständigen. 
  • Ein Zeuge, der mehr zum Unfall sagen kann und möglicherweise dasKfz-Kennzeichen des Verursachers erkannt hat, ist nicht nur ein wichtiger Ansprechpartner für die Polizei, sondern auch für den Versicherer. Deshalb unbedingt Telefonnummer und Anschrift notieren, damit der Zeuge bei Nachfragen schnell erreichbar ist. 
  • Für Schäden nach einem Zusammenstoß kommt eigentlich die Kfz-Haftpflichtversicherung des Verursachers auf. Solange der aber nicht feststeht, bleibt der Betroffene auf den Kosten sitzen - es sei denn, er hat eine Vollkaskopolice. Vor einer Regulierung über die Vollkaskoversicherung sollte jedoch geklärtwerden, ob dies zu einer Rückstufung des Schadenfreiheits-Rabatts führt und sich somit der Beitrag erhöht. Der Versicherer kann prüfen, ob es eventuell für den Betroffenen günstiger ist, die Werkstattkosten selbst zu tragen. 

Tipp: Wer steigende Versicherungskosten nach einem Schaden vermeiden will, sollte die Versicherungsleistungen genau vergleichen. Einige Angebote enthalten sogar einen sogenannten "Rabattschutz", der verhindert, dass der Versicherungsbeitrag infolge eines Schadens im nächsten Jahr ansteigt. Dieser "Rabattschutz" sollte für Kfz-Haftpflicht- und am besten auch für die Vollkaskoversicherung gelten.

Diesen Post teilen
Repost0
20. Mai 2012 7 20 /05 /Mai /2012 08:16
Facebook  war am Tag des Börsengangs zudem eine Klage über 15 Mrd. Dollar ins Haus geflattert. Nutzer werfen dem sozialen Netzwerk vor, ihre Spuren im Internet aufgezeichnet zu haben, selbst nachdem sie die Facebook-Website geschlossen hätten. Die Kläger verlangen nun im Namen aller Geschädigten in den USA den Milliardenbetrag.
Selbst für Facebook wären 15 Mrd. Dollar (11,5 Mrd Euro) viel Geld. Nach dem Börsendebüt ist das Unternehmen insgesamt rund 110 Mrd. Dollar wert. Die Höhe der Forderung erklärt sich dadurch, dass es sich um eine der gefürchteten Sammelklagen handelt. Pro Tag und Nutzer verlangen die Kläger 100 Dollar als Wiedergutmachung und Strafe, bis zu 10.000 Dollar pro Person. Hinzu kommen die Kosten für Experten und Anwälte.
Vollständiger Artikel:
http://www.ftd.de/it-medien/medien-internet/:technische-probleme-beim-ipo-boersenaufsicht-untersucht-facebooks-pannenstart/70039116.html
Diesen Post teilen
Repost0
18. Mai 2012 5 18 /05 /Mai /2012 18:32

Berlin - Die Arbeitnehmer in Deutschland fordern eine Vereinfachung des Steuersystems. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der IW Consult unter Arbeitnehmern, die im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft und der WirtschaftsWoche durchgeführt wurde. Um das Steuersystem zu vereinfachen, wäre die große Mehrheit der Arbeitnehmer (82,3 Prozent) bereit, auf persönliche Begünstigungen zu verzichten, wenn im Gegenzug die Steuersätze gesenkt würden. Durchschnittlich benötigt jeder Beschäftigte pro Jahr über 6 Stunden für das Sammeln von Belegen und die Erstellung der Steuererklärung.

"Bei etwa 23 Millionen Steuererklärungen, die jedes Jahr abgegeben werden, heißt das: Die deutschen Arbeitnehmer verbringen etwa 142 Millionen Stunden pro Jahr mit ihrer Steuererklärung. Wertvolle Freizeit. Würde diese Zeit produktiv eingesetzt, könnte das Wirtschaftswachstum um etwa 0,3 Prozentpunkte höher ausfallen", erklärt Hubertus Pellengahr, Geschäftsführer der INSM. "Der deutsche Steuerdschungel muss gelichtet werden, indem Ausnahmen gestrichen und im Gegenzug die allgemeinen Steuersätze gesenkt werden", fordert Pellengahr als Konsequenz. So könne der Staat ohne Geld in die Hand zu nehmen, Impulse für Wachstum und Lebensqualität setzen.

Über die Hälfte der Arbeitnehmer empfindet die Erstellung der Steuererklärung als aufwendig. Nur jeder Achte hat dagegen gar keine Probleme. In der Vergangenheit hat der Gesetzgeber immer wieder versucht, das Steuersystem zu vereinfachen. Mit bescheidenem Erfolg. Nur wenige Arbeitnehmer (elf Prozent) geben an, dass die Anfertigung der Steuerklärung in den letzten fünf Jahren einfacher geworden sei. Für mehr als drei Mal so viele (36,2 Prozent) ist der Aufwand hingegen größer geworden.

13 Prozent der Arbeitnehmer geben gar keine Steuererklärung ab. Davon meinen 28 Prozent, die Steuererklärung sei für sie zu kompliziert, bzw. der Aufwand lohne sich nicht. 43,3 Prozent dieser Gruppe haben ein zu geringes Einkommen und zahlen daher keine Steuern.

Im Rahmen des IW-Arbeitnehmervotums wurden 1.000 Arbeitnehmer zwischen dem 26. April und 6. Mai 2012 online befragt. Die Stichprobe der Arbeitnehmer zwischen 16 und 65 Jahren wurde entsprechend der Verteilung in Deutschland nach Schulbildung, Geschlecht und Altersgruppen unterteilt. Arbeitnehmer ohne Schulbildung sind nicht berücksichtigt. Die Umfrage ist Teil des Deutschland-Checks, einer Dauerstudie im Auftrag der INSM und der WirtschaftsWoche.

Diesen Post teilen
Repost0
16. Mai 2012 3 16 /05 /Mai /2012 15:57

Köln/Düsseldorf - Die REWE Group hat congstar als neuen Mobilfunkpartner für ihre Angebote ja! mobil und PENNY MOBIL ausgewählt. Rund 3.000 REWE-Supermärkte und toom Verbrauchermärkte, 2.400 PENNY-Filialen sowie die mehr als 350 ProMarkt- und toom Baumarkt-Filialen in ganz Deutschland verkaufen ab sofort Prepaid-Tarife, die in Zusammenarbeit mit der congstar GmbH realisiert werden. Im Sinne der Kunden setzt die REWE Group damit weiterhin auf bewährte D-Netz-Qualität und einen etablierten Partner mit langjährigem Know-how und Erfolg im Mobilfunk-Geschäft. Mit den Mobilfunk-Angeboten und den neuen Daten-Optionen macht die REWE Group den Besuch im Supermarkt, beim Discounter, im Fach- oder im Baumarkt noch attraktiver. Neben den transparenten Konditionen- und Kostenstrukturen ist für Kunden die Qualität des Netzes entscheidend. Hier bietet die REWE Group mit dem neuen Partner die gewohnt hohe Qualität mit einem besonders attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch in Zukunft wird die Unternehmensgruppe ihren Kunden mit handelsnahen Services beim Einkauf einen Mehrwert bieten.

Neue Tarife für neue Kunden - Kontinuität für Bestandskunden Ab heute halten die Märkte der REWE Group und die congstar GmbH attraktive Tarife und Optionen bereit, die an das aktuelle Angebot von congstar angelehnt sind. Im Fokus stehen dabei günstige Flatrates, die flexibel zu allen ja! mobil und PENNY MOBIL Tarifen zu- und wieder abgebucht werden können. Automatisch gültig sind die neuen Tarife jedoch nur für Neukunden ab 16. Mai 2012. Bestandskunden, die wechseln möchten, wenden sich an die Hotline von PENNY MOBIL: 01805 - 44 47 59, oder ja! mobil: 01805 - 01 02 58 (14 ct./min. aus dem deutschen Festnetz. Aus dem Mobilfunknetz maximal 42 ct./min.).

Grundsätzlich gilt: Für die Bestandskunden von ja! mobil und PENNY MOBIL bringt der neue Vertragspartner keine Änderungen im Hinblick auf bestehende Tarifkonditionen oder das interne Community-Angebot von ja! mobil und PENNY MOBIL. Der Wechsel bedeutet nur, dass die gewohnte Mobilfunkleistung in bester D-Netz-Qualität künftig von congstar erbracht wird.

Über congstar:

Der Kölner Mobilfunk- und DSL-Provider congstar bietet Prepaid- und Postpaid-Produkte sowie DSL-Komplettanschlüsse, bestehend aus Telefon- und Internetzugang. Damit ist congstar Deutschlands einziger Telekommunikations-Discounter mit vollständigem Produktportfolio. Seinen Unternehmens-erfolg seit dem Marktstart im Jahr 2007 verdankt congstar der Kombination aus hervorragender D-Netz-Qualität, günstigen Preisen und flexiblen Vertragslaufzeiten. Davon profitieren mittlerweile über 2 Millionen Kunden. congstar wurde kürzlich mehrfach ausgezeichnet: Focus Money verlieh congstar im März 2012 das Siegel "fairster Mobilfunkanbieter" mit "sehr gutem Kundenservice und Preis Leistungsverhältnis". Das unabhängige Telekommunikationsportal Tariftipp.de machte congstar zum "Anbieter des Jahres 2011" und prämierte die congstar SMS Flat Option sowie den congstar Prepaid Internet-Stick. Ebenfalls den Spitzenplatz erreichte congstar beim "Kundenmonitor Deutschland 2011" - dank höchst zufriedener Kunden. Produkte können bestellt werden über www.congstar.de oder die Bestell-Hotline unter 01805 / 50 75, Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr sowie Samstag von 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr (14 ct./min. aus dem deutschen Festnetz. Aus dem Mobilfunknetz maximal 42 ct./min.). Einen Beitrag zum Umweltschutz leistet congstar durch CO2-neutrales Arbeiten am Unternehmensstandort.

Über die REWE Group:

Die im Jahr 1927 gegründete REWE Group ist mit einem Umsatz von über 53 Milliarden Euro (2010) und derzeit mehr als 323.000 Beschäftigten einer der führenden Handels- und Touristikkonzerne in Deutschland und Europa. Das mehr als 80 Jahre alte Unternehmen ist derzeit in 14 Ländern mit 15.000 Märkten präsent. 2010 beschäftigte die Unternehmensgruppe in Deutschland 224.000 Mitarbeiter in rund 11.000 Märkten und erwirtschaftete einen Umsatz von 36,5 Milliarden Euro.

Zu den Vertriebslinien zählen Super- und Verbrauchermärkte der Marken REWE, REWE CENTER, REWE CITY, toom und BILLA, der Discounter PENNY, die Märkte von toom Baumarkt (toom Baumarkt und B1 Discount Baumarkt) und die Elektronikfachmärkte von ProMarkt. Zur Touristik gehören die Veranstalter ITS, Jahn Reisen und Tjaereborg sowie Dertour, Meier's Weltreisen und ADAC Reisen sowie die Geschäftsreisesparte FCm Travel Solutions und rund 2.500 Reisebüros (u.a. Atlas Reisen, DER Reisebüro, DERPART).

Diesen Post teilen
Repost0
16. Mai 2012 3 16 /05 /Mai /2012 15:53

Berlin - 18% Gewinnzuwachs in 2011 (d.h. 671 Millionen Euro) - mit dieser Botschaft hat adidas 2012 die Aktionäre erfreut. Zudem hat das Unternehmen als einer der Hauptsponsoren für die Olympischen Spiele 2012 in London bereits über 143 Millionen Euro an den britischen Veranstalter LOCOG vergeben. Geht es aber um Arbeitsrechte ist das Unternehmen weniger spendabel: adidas weigert sich vehement, ArbeiterInnen in Indonesien die ihnen gesetzlich zustehende Abfindung nach einer illegalen Werksschließung in Höhe von 1,8 Millionen US-$ zu zahlen. Die Kampagne für Saubere Kleidung hat deshalb eine Eilaktion gestartet und will adidas durch den Druck der KonsumentInnen dazu bringen, seiner Verantwortung nachzukommen.

"adidas macht sich mit seinem Verhalten als Sponsor der Olympischen Spiele unglaubwürdig", so Lars Stubbe Eilaktionskoordinator der Kampagne für Saubere Kleidung. "Wer sich öffentlich für die olympischen Grundsätze Fairness und Respekt engagiert, darf elementare Arbeitsrechte nicht systematisch missachten." adidas hat bis November 2010 in dem indonesischen Zulieferbetrieb PT Kizone produzieren lassen. Im Januar 2011 floh der koreanische Eigentümer aus Indonesien wodurch im April 2800 ArbeiterInnen arbeitslos wurden. Die ihnen nach indonesischem Recht und internationalen Arbeitsstandards zustehenden Abfindungszahlungen, die auch nach dem adidas Verhaltenskodex erforderlich wären, haben sie allerdings bis heute nicht erhalten. Insgesamt stehen den ArbeiterInnen 3,4 Millionen US-$ (plus Zinsen) zu. Andere Unternehmen, die ebenfalls Abnehmer des Zulieferbetriebs PT Kizone waren, haben mit insgesamt 1,6 Millionen US-$ bereits zu den Abfindungszahlungen beigetragen. adidas hingegen weigert sich bislang, die Restsumme von 1,8 Millionen US-$ zu zahlen. Dabei waren adidas die Arbeitsrechtsverletzungen in dem Werk schon lange bekannt. So erhielten 32 zwischen dem 3.9.2010 und dem 1.11.2010 freiwillig ausgeschiedene ArbeiterInnen die ihnen zustehenden Abfindungen nicht. Im selben Zeitraum wurde Familienangehörigen mehrerer verstorbener ArbeiterInnen kein Sterbegeld ausgezahlt. Abfindungsleistungen werden zudem über den gesamten Beschäftigungszeitraum erworben, also auch in der Periode, in der die ArbeiterInnen für adidas gearbeitet haben. "adidas wurde wiederholt aufgefordert, in dem Fall aktiv zu werden. Bisher ohne Erfolg", so Stubbe weiter. "Jetzt holen wir die KonsumentInnen mit ins Boot. Die werden das Verhalt von adidas sicher nicht honorieren".

Diesen Post teilen
Repost0
15. Mai 2012 2 15 /05 /Mai /2012 17:58

Hamburg - Die Mehrheit der Deutschen (62 Prozent) stellt ihre Versicherungen nach eigener Auskunft regelmäßig auf den Prüfstand. Bei dem Check hinterfragen sie, ob sie ausreichend oder vielleicht sogar überversichert sind und eventuell zu viel für ihre Policen bezahlen. Die letzte Überprüfung ist bei der Mehrheit der Bevölkerung höchstens ein Jahr her. 55 Prozent der Deutschen hinterfragten innerhalb der vergangenen zwölf Monate ihre Versicherungen. Das ergibt eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.

Elf Prozent machen gar keinen Versicherungs-Check 

Doch nicht alle Versicherten haben im vergangenen Jahr Sinnhaftigkeit und Preis ihrer Policen überprüft. Bei jedem Dritten (knapp 34 Prozent) ist der Versicherungs-Check schon mehr als zwölf Monate her. Elf Prozent der Befragten stellten ihre Versicherungen sogar noch nie auf den Prüfstand - sie wissen dementsprechend nicht genau, ob sie angemessen versichert sind.

14 Prozent fühlen sich überversichert 

Eine solche Überprüfung ist aber durchaus sinnvoll, denn Verbraucherschützer attestieren den Deutschen immer wieder, dass sie überversichert sind. Die wenigsten Versicherten teilen allerdings diese Meinung. Nur jeder Zehnte (10 Prozent) glaubt, überversichert zu sein. Zwei Drittel der Befragten empfinden ihren Versicherungsschutz als genau richtig (knapp 67 Prozent) und 14 Prozent fühlen sich sogar unterversichert. Die restlichen Befragten sind unentschieden.

Zahlungsbereitschaft gering 

Für einen professionellen Versicherungs-Check einen Dienstleister bezahlen, würde aber nur eine Minderheit. 11 Prozent der Deutschen sind bereit, bis zu 50 Euro für eine solche Leistung auszugeben und weitere knapp 12 Prozent mehr als 50 Euro. Etwa 65 Prozent der Bundesbürger möchten allerdings kein Geld für einen Versicherungs-Check bezahlen.

Faktenkontor: Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation 

Faktenkontor ist der Berater für Unternehmens- und Vertriebskommunikation. Branchenerfahrene Experten unterstützen Unternehmen aus Finanzdienstleistung, Gesundheitswirtschaft, Beratungs- und Technologie-Branche darin, ihre Zielgruppen über klassische und digitale Medien sowie im persönlichen Kontakt zu erreichen. Neben Medienberatung gehören Konzeption und Umsetzung von Kampagnen sowie Social-Media-Strategien zum Leistungsspektrum. Weltweit ist die Kundenbetreuung durch die Mitgliedschaft in der internationalen Berater-Plattform ComVort gewährleistet. Als erste Kommunikationsberatung ist das Faktenkontor zertifiziertes Mitglied des Hamburger Consulting Club e.V. (HCC).

Diesen Post teilen
Repost0